42.

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Eyyy und schon sind wir bei 42. Kapiteln. Ich hoffe ihr seid noch alle da, oder?😂 Wenn ja, dann Respekt an euch - ihr seid wohl die hartgesotten. Dann sollte euch das hier 👇🏻nicht mehr schocken.😂

Dima's Sicht:
"Komm' schon, du weißt ja gar nicht, was ich vor hab', man.", sagte Julien und ich folgte ihm unsicher grinsend wieder in unser Schlafzimmer.
"Ich kenne den Bungalow jetzt mittlerweile und weiß, welches Zimmer sich wo befindet.", sagte ich ironischer Weise und dachte wieder daran, dass wir es bereits fast in jedem Raum getrieben hatten.
"Jetzt sei' mal nicht so. Sonst überleg' ich's mir vielleicht anders.", sagte Julien herausfordernd, doch ich schüttelte den Kopf.
"Nein, ich bin hier mit dir und da muss ich mich eben auch mal auf was einlassen.", gab ich mich geschlagen und ließ mich von Julien auf das Bett setzen.

Gerade als ich fragen wollte, was das soll, drückte er mich zurück in die Mitte des Bettes und drängte sich zwischen meine Beine, sodass wir wieder komplett auf einander lagen.
Erstaunt sah ich ihn an. "Ich wusste ja gar nicht, dass wir sowas auch Mittags tun.", sagte ich verwundert und Julien hob sanft seine Hand, um über meine Wange zu streichen und mich schlussendlich zurück in das Kopfkissen zu drücken, während er mich küsste.
Dieses Mal war es jedoch weder grob, noch begannen wir damit, uns selbst rollen zu vergeben.
"Willst du heute nur hier bleiben? Wir können im Bett liegen und uns falls du Hunger hast etwas beim Zimmerservice bestellen. Ansonsten schlafe ich mit dir so oft und so lange du es möchtest, bis wir nicht mehr wollen.", flüsterte mir Julien zu und es war das erste Mal, dass er es so nannte.

"Mit mir schlafen? Seit wann verharmlosen wir das so?" Ich grinste, als ich Julien einen kurzen Kuss auf die Lippen gab.
Unsicher sah dieser auf mein Shirt, bevor er wieder mich ansah. "Theoretisch schon die ganze Zeit. Wir empfinden schließlich beide das Gleiche für einander, weshalb ich es nicht direkt als Ficken bezeichnen würde, wenn es darum geht ... aber wenn du während wir miteinander schlafen so versaut mit mir redest, hört sich das natürlich geiler an."
Da war es wieder, dieses verschlagene Grinsen, das mich jedes Mal auf's Neue ansteckte.
"Du hast ja recht.", sagte ich und ließ meine Hand über seinen Rücken gleiten, wo ich sie liegen ließ. "Und ich nehm' das Angebot gern' an. Scheint sich nach 'ner scheiß' geilen Idee anzuhören."

Langsam, ohne zu hetzen, zog mir Julien mein Shirt aus, bevor seines folgte. Anschließend begann er damit, meinen Oberkörper mit Küssen zu versehen und ich bemerkte erst jetzt, wie sensibel ich an manchen Stellen doch war. Dabei ließ er es sich nicht nehmen, über meine Brustwarzen zu streifen, an denen ich besonders empfindlich war.
Ich zog die Luft scharf ein und griff in Julien's Haare, sodass dieser sofort verstand und seine Bewegungen wiederholte.

Es waren nur leichte Berührungen, doch alleine diese reichten aus, um mich unterdrückt zum stöhnen zu bringen, bevor ich Julien wieder zu mir hoch zog und schon fast verlangend seine Lippen auf meine drückte.
"Dich unter meinen Berührungen so stöhnen zu hören ist das Beste an allem.", sagte Julien zwischen den Küssen und ich spürte, wie er meine Hose öffnete und ich ihm somit dabei half, weshalb ich schon nach wenigen Sekunden ohne Kleidung da lag und ihm aus seinen heraus half.
"Dass du mich so weit bringst, dass ich beinahe die Besinnung verliere, ist das Beste für mich daran.", sagte ich nun schwer atmend und schloss meine Augen, als wir wieder Haut an Haut lagen, ohne etwas zwischen uns.
Ich hielt inne und hoffte beinahe, dass dieser Moment niemals enden würde, als wir die Decke über uns legten.

"Dima? Alles in Ordnung?", fragte Julien nach und als Antwort zog ich ihn näher an mich.
"Alles gut ... nur weiß ich leider jetzt schon, dass ich damit nicht leben könnte, dich mit jemand anderem zu sehen oder mich mit dir zu streiten, man. Besonders die Woche allein schien wie die Hölle auf Erden.", gab ich zu und sah Julien aufmerksam an, als er seinen Kopf wieder hob.
"Ich weiß, geht mir nicht anders. Aber das werden wir niemals geschehen lassen, okey? Scheiße, wenn's sein muss, dann eben mit Gewalt."
Wir grinsten uns an und ich gab Julien recht. Nichts sollte uns so verändern, dass wir so auseinander gingen.

Freundschaft Plus  [Dima x Julien FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt