-Clairy-
Ein triumphierendes Lächeln schleicht sich auf Thaddeus Lippen und sofort küsst er mich wieder, dieses Mal wild und voller Leidenschaft, entfacht ein heißes Zungengefecht und bringt mich beinahe um den Verstand, so sehr will ich ihn spüren. Nach einer Weile lösen wir uns um Atem ringend voneinander, sehen uns tief in die Augen.
„Scheiße. Du kannst dir nicht ansatzweiße vorstellen was du mit mir anstellst.", keucht der Blauhaarige und ich grinse, atme einmal tief ein und wieder aus, ziehe ihn dann wieder zu mir runter und küsse ihn voller Verlangen, wölbe meinen Unterleib gegen seinen eigenen.
Sofort entfährt mir ein Stöhnen, als sich seine Beule gegen mein Geschlecht drückt. Ein tiefes Stöhnen seinerseits bestätigt mir, dass er sich genauso gut wie ich fühlt und er lässt von meinen Lippen ab, schiebt seine Hände unter sein Shirt, das ich zum Schlafen angezogen habe, und umfasst vorsichtig meine Brüste. Dann beginnt er die leicht zu massieren, sodass sich meine Nippel aufstellen und ich erneut lüstern aufkeuche, spüre wie sich das Kribbeln in meinem Unterleib immer mehr verstärkt.
Als ich meine vor Genuss geschlossenen Augen wieder öffne begegne ich seinen eigenen eisblauen und er grinst sexy, bevor er den Stoff etwas nach oben schiebt und anhebt nur um darunter zu schlüpfen. Sein warmer Atem prallt gegen meine Haut und ich winde mich unter ihm hin und her, schnappe nach Luft, als ich seine Lippen an meinen Brüsten spüre, fühlte wie er meine Nippel verwöhnt und wie wieder dieses Feuer, das ich das letzte Mal schon gespürt habe, in mir auflodert.
„T...bitte...", flehe ich und beiße mir auf die Lippe, will nicht mehr warten.
Daraufhin vernehme ich jedoch nur Thaddeus Brummen.
„Noch nicht, Baby, noch nicht.", antwortet er heiser und nun zieht er mir das Oberteil über den Kopf, stoppt jedoch bevor es meine Arme verlassen kann und drückt es mir so über die Augen, dass er mir die Sicht nimmt und ich mich voll und ganz auf meine anderen Sinne verlassen muss.
„Hände da lassen.", knurrt er und ich nicke, bin gespannt darauf, was er als Nächstes tun wird.
Ich kann nur erahnen, dass er sich wieder zu meinen Brüsten beugt und gleich darauf nehme ich seine warmen Lippen wieder auf meiner empfindlichen Haut wahr, zische leicht auf, als er sachte an ihr knabbert. Als er sich dann auch noch meiner Lieblingsstelle an meinem Hals widmet muss ich mich schon ziemlich beherrschen meine Finger nicht in seinen Haaren zu vergraben. Der Blauhaarige macht immer so weiter während seine Hand zu meinen Slip wandert und durch meine Falten streicht, sich dann auf meine Klitoris konzentriert, die seine Finger in langsamen Kreisen massiert. Das Alles macht mich ganz verrückt und irgendwann kann ich einfach nicht mehr, will ihn anfassen, will ihn spüren und setze gerade dazu an, meine Hände zu ihm wandern zu lassen, als er sie auch schon wieder an ihren Platz drückt.
„Nanana. Warten.", Thaddeus schnalzt mit der Zunge und kichert rau, lässt seine eine Hand an meinen Handgelenken, während seine andere Hand meine rechte Brust knetet, mich bittersüß foltert.
Dann wandert seine Hand, die mich festhält, wieder zu meinem Geschlecht und erneut beginnt er mich dort zu reiben, meinen empfindlichsten Punkt mit seinen Fingern immer schneller zu reizen.
„Thaddeus. Bitte. Lass mich dich spüren. Bitte...ich kann nicht mehr warten.", bettele ich erneut und strecke ihm meinen Unterleib entgegen, sodass ich ihn noch intensiver spüren kann, wimmere sogar etwas.
„Mein Mädchen ist also bereit für mich.", stellt er nun flüsternd fest und auf einmal spüre ich, wie seine Hand meinen Slip etwas beiseite zieht und er nun meine unbedeckte Mitte berührt.
Mein Körper reagiert immens auf ihn und mir entfährt ein lautes Stöhnen. Als Nächstes nehme ich wahr wie Thaddeus sich etwas von mir entfernt, jedoch bemerke ich gleich darauf, dass sein Gesicht etwas weiter nach unten gewendet ist, da er meine Beine leicht spreizt und beginnt federleichte Küsse auf der Innenseite meiner Oberschenkel zu verteilen. Er nähert sich immer mehr meinem Geschlecht und hakt schließlich seine Finger in meinem Slip, um diesen von meinem Körper zu zerren und mich völlig zu entblößen.
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Blue Eyes | Taddl
FanfictionEs hätte niemals so kommen sollen und doch traf ich auf ihn. Zuerst hatte ich eine unglaubliche Angst vor ihm, doch dann...dann war da Neugier. Ich begann ihn zu hinterfragen und erkannte, dass da viel mehr war, als dieser toughe Drogenboss, als den...