Kapitel 50 • Zitronen

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>Lass mich doch Dicks Sucken, wo ist das Problem<

!! Achtung!! Dieses Kapitel enthält sexuelle Inhalte. Ihr könnt es einfach überspringen und verpasst nichts (außer einen Lemon. Und wer will schon einen Lemon verpassen?) (Der nicht unbedingt der beste wird, den du je gelesen hast)

"Tschau Jungs!", rief Corinna nach, bevor sie die Tür hinter sich zuzog. Sie fuhren mit Max in eine Stadt, um diese zu besichtigen. Max musste mit, uns hielt sie für alt genug, alleine hier zu bleiben. "Mir ist langweilig.", sagte ich fast sofort, als sie aus der Tür waren. "Wir könnten uns Frühstück machen.", schlug Tim vor und wir gingen in die Küche. Essen fand ich immer gut.

"Stegi, gib mir mal bitte die Nutella.", sagte er und ich gab sie ihm quer über den ganzen Tisch. Ich war schon fertig mit Essen. "Ich räume schonmal ab.", beschloss ich und stellte mein Geschirr in die Spüle. Einige Sachen räumte ich zurück in den Schrank und die, die in den Kühlschrank mussten, fanden ihren Weg dorthin. "Ich trockne ab.", meldete Tim sich und erntete einen Blick der Vergeltugng. "Du trocknest ab.", verbesserte er sich. "Geht doch.", lächelte ich. Ich trocknete also die ganzen Sachen ab, die Tim mir gespült gab.

"Du hast da was.", schmunzelte Tim und deutete auf meinen linken Mundwinkel. Also probierte ich den Fleck, wahrscheinlich Nutella, aus diesem zu entfernen. Eher weniger erfolgreich. "Ich mach das.", sagte Tim und ich spürte seine Zunge, die meinen Mundwinkel säuberte. Diese ersetzte er schnell durch seine Lippen und wanderte zu meinem Mund und dann auf der andere Seite runter zu meinem Hals, wo er sich festsog. Er brauchte ein bisschen, fand aber dann meine empfindliche Stelle, die mich aufstöhnen ließ. Ich spürte sein zufriedenes Lächeln an meinem Hals. Er machte einfach weiter und währenddessen begaben wir uns langsam in Richtung Schlafzimmer. Vorsichtig bettete Tim mich auf unser Doppelbett, ließ aber nicht von meinem Hals ab. Irgendwann sah er mich an. "Ja! Mach!", keuchte ich. Aber jetzt war ich dran. Ich versuchte uns umzudrehen und meine Knie und Arme waren zu beiden Seiten Tims platziert. Sofort fing ich an, Tims Hals zu bearbeiten und suchte etwas länger nach dieser einen Stelle, bei der er aufkeuchte. Einige Zeit später prankte dort ein fetter Knutschfleck, über den ich nochmal  drüberleckte. Und dann lag ich wieder unter Tim, der anfing, seine Hände unter mein Oberteil zu schieben und an meinen Nippeln rumzuspielen. Aber nur kurz, denn dann striff er mir endlich mein Oberteil von meinem Körper. Ich wollte nicht untätig bleiben und spielte mit dem Saum seines Shirts, bis ihn davon befreite. Er war trainiert. Schöne, definierte Muskeln. Und eine so schöne braune, reine Haut. Ich strich ihm mit beiden Händen über die Schlüsselbeine, wanderte zu den Brustmuskeln und kniff ihn in seine Brustwarzen. Das entlockte ihm ein kurzen Stöhnen. Ich ging weiter runter und fuhr die Bauchmuskeln nach. Meine Hände wanderten weiter zu seiner Jogginghose runter, unter der sich eine ganz leichte Beule sichtbar machte. Ich zupfte am Gummizug der Jogginghose herum und zeigte Tim damit, dass er defintitiv zu viel an hatte. Also erhob er sich kurz und zog die Hose aus. Und damit er nicht zwei mal aufstehen musste, zog er meine auch noch aus. Dabei fuhr er ganz zufällig einmal über meine Beule. Ich stöhnte auf. Ich wollte ihn. Jetzt. Aber er hatte andere Pläne und legte sich auf mich. Unsere Erektionen rieben durch den dünnen Stoff der Boxershorts aneinander und wir stöhnten beide immer wieder leicht auf. Es war gerade genau das, was ich wollte. Er war an meinem Hals und suchte sich wieder eine Stelle, der ich einen Knutschfleck verpassen wollte. Er hatte sein Werk vollendet und biss zum Abschluss hinein. Dann fuhr seine Hand ganz langsam runter in meine Boxershorts und griff vorsichtig um mein Glied und ich keuchte laut auf. Er bewegte die Hand ein bisschen und zog mir dann ganz langsam die Shorts aus. Ich griff einfach von vorne an Tims Penis und massierte ihn ein wenig druch den Stoff, bis ich auch begann, ihm diese auszuziehen und er beendete es. Nun waren wir beide nackt und sahen uns gegenseitig an So hatten wir uns tatsächlich noch nicht gesehen. Dann griff Tim in seinen Nachtschrank und angelte die Packung mit den Kondomen. "Gut, dass ich die mitgenommen habe." Er sah mich verführerisch an. Das erste Kondom bekam er nicht auf und als es dann klappte, riss er ebenfalls am Kondom und somit war das erste hinüber. Das zweite bekam er ohne größere Probleme auf, aber scheiterte, als er es sich über ziehen wollte. Er schaffte es einfach nicht und blieb dann mit seinem Fingernagel hängen und machte somit ein kleines Loch hinein. Also Nummer zwei unbrauchbar gemacht. Beim dritten zitterten seine Hände und ich öffnete es vorsichtig und rollte es über seine harte Erektion. "Geht doch.", lächelte ich und gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. Dann nahm er das Gleitgel und cremte meinen Anus und seine Finger damit ein. Dann begann er mit der Vorbereitung. Der erste Finger, den er in mich einführte, ging. Es zog ein wenig, war aber aushaltbar. Der zweite tat ziemlich weh. "Du musst dich entspannen.", flüsterte Tim und strich mir beruhigend meinen Oberschenkel entlang und lächelte. Ich tat es und das Ziehen wurde weniger. Nun fing er an, die Finger zu begewegen und den dritten ebenfalls dazu zu packen. Irgendwann befand er es für genug und ich rieb seinen Penis mit dem Gleitmittel ein. Er platzierte sich an meiner Öffnung, nachdem er meine Beine auf seine Schultern genommen hatte. Ganz vorsichtig drang er erst mit der Spitze und dann ganz langsam immer weiter in mich ein. Dort verharrte er einen Moment, damit ich mich an ihn gewöhnen konnte. Ich sah ihm an, dass er jetzt schon hätte kommen können. Aber er hielt es sichtlich zurück. Der erste Stoß war ein wenig schmerzhaft, aber mehr erregend als das. Der zweite war einfach nur noch geil und der dritte und vierte ebenso. Beim fünften traf er meine Prostata und ich stöhnte laut auf und spannte mich ein bisschen an. Durch diese plötzliche Enge kam Tim, mit meinem Namen auf seinen Lippen. Er zog sich aus mir heraus und sah mich verunsichert an. Ich deutete nur mit den Augen auf mein hartes, erregtes Glied. Zögernd beugte er sich diesem entgegen und nahm es vorsichtig in den Mund. Küsste zuerst die Spitze und nahm dann immer mehr in den Mund. Er wurde immer besser und irgendwann konnte ich nur noch seinen Namen stöhnen und kam in seinen Mund. Mein Sperma spuckte er in sein Taschentuch und schmiss dieses mitsamt Kondom weg.  Ich zog mir meine Boxer wieder an und Tim tat dies ebenfalls. Dann kuschelte ich mich unter der Decke an ihn. Es war nicht perfekt gewesen, aber trotzdem wunderschön.

So, ich fühle mich ziemlich dreckig. Und komisch. Aber es war witzig, das zu schreiben. Es ging ganz einfach XD Ich hoffe, es hat euch gefallen.

Liezeile: -Dicks sucken by Trailerpark-

*Ps: Song oben eingefügt*

Angels can fly • stexpertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt