Kapitel 29 „Ich werde ein Leben haben und was wirst du haben?"

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Seid nicht allzu verwirrt.♡ Genießt es.:*:*:* ♡♡♡

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Ich quietschte und versuchte mich irgendwie zu befreien, doch nichts half. Nach einiger Zeit drehte er uns beide, so dass er auf mir lag, jedoch stützte er sich an der Seite von mir ab. Unsere Atmung schien schneller zu sein. Seine blauen Augen schauten direkt in meine Augen. Der Blickkontakt hielt, unser Brustkorb, der sich ungleichmäßig erhebt. Diese Stille, die Angst macht, dass die Zeit stehen würde.

Blau traf auf blau!

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Ein PAAR Monate später

An dem Tag, an dem Holy in der Schule fast zusammen gebrochen war, war Luke derjenige, der sie retten konnte. Er fühlt etwas für sie, was er selber nicht beschreiben kann. Auch wenn es unfair ist, hätte er sie an dem Tag geküsst, an dem sie ihn zu diesem magischen Platz geführt hatte. Sie verzauberte ihn mit ihrem Lächeln, ihrer Ausstrahlung, die ihn fasziniert. Doch sie wollte ihn nicht küssen, sie konnte es ihrem Gewissen über nicht über ihr Herz bringen, denn sie hat Harry. Solange hat sie auf diesen Tag gewartet, dass der Lockenkopf ihr endlich seine Gefühle offenbart. Sie hatte Angst, gebangt. Er macht etwas mit ihr, was sie nie zuvor verspürt hatte. Abgöttisch könnte man die Liebe bezeichnen, zwischen den beiden. Doch der Kontakt zwischen ihnen neigte sich dem Ende hin. Die versprochenen Anrufe wurden weniger, aus unerklärlichen Gründen. Harry hatte sich verändert, das spürte seine bessere Hälfte, denn auch sie veränderte sich. Ihre liebliche Art, die sie durch ihn fast vergraben hätte, kehrte zurück. Sie wurde wieder zu dem Mädchen, welches sie war, bevor sie ihn kennen lernte.

Luke und Holy trafen sich öfters, denn Luke musste sie einfach jeden Tag sehen, jede Minute um sich haben. Zusammen konnten sie die Zeit vergessen. Sie sah in Luke einen Ersatz, sie mochte ihn wirklich, vielleicht entwickelte es sich in ein zu gutes Verhältnis. Doch sie wollte es sich nicht eingestehen, dass sie immer noch an dem einst geliebten Jungen hängt. Sie fühlte sich schuldig, für das, was sie tut. Jeden Abend, wenn sie wieder alleine ist, weinte sie sich in ihren Schlaf. In ihren Träumen erscheint nur er! Egal was sie versucht, sie kämpft dagegen an, nutzlos! Schwach, alleine, von der Liebe verlassen. Obwohl sie zuversichtlich an die Sache gegangen ist, ist alles wieder zu nichte gegangen. Auch Liam, ihr immer noch bester Freund, merkte was da vor sich ging. Hatte er Harry nicht ein Versprechen abgegeben? Was ist daraus geworden? Die drei schienen einen neues Trio zu sein. Holys besten Freund ging es nur darum, sie lachen zu sehen. Aber er wusste auch nichts von ihren schlaflosen Nächten, die sie jede Nacht aufs Neue auf sich nimmt!

Der Entschluss Holys Mum alles zu beichten schien ihr auch nicht leicht zu fallen. Doch sie musste es wagen. Denn solange sie es geheim hält, kann Zayn sie schikanieren. All ihren Mut nahm dieses verwundbare Mädchen zusammen und sprach mit ihrer Mum. Sie legte alle Karten offen auf den Tisch. Ihre Mutter war ziemlich enttäuscht von ihrem Mädchen, denn so hatte sie nicht von ihr gedacht. Dennoch wusste sie, dass sie für die Liebe genau so viel getan hätte. Sie merkte, dass es ihrem kleinen Mädchen schwer fiel darüber zu reden. Denn der Fakt, dass sie so gut wie nicht mehr zusammen sind, tat auch ihrer Mum Leid, denn so wollte und konnte sie ihre Tochter nicht sehen.

Zayn verschwand schneller wieder aus dem Haus, als ihm lieb war. Denn als alles mit ihrer Mum geklärt war, ist auch er ihr aus dem Weg gegangen. Vielleicht lag es an der Tatsache, das Liam und Luke auf ihn los gegangen sind, als er zum zweiten Mal handgreiflich ihr gegenüber wurde. Seit dem Tag an geht auch der schwarz haarige Junge, mit seinem üblen Geheimnis dem Trio aus dem Weg.

Harrys P.O.V

Ihre heißen Küsse, die sie auf meinem Körper verteilte. Es fühlte sich so verdammt gut an, wie jedes Mal! Ein freches Grinsen bildete sich auf ihren Lippen, als sie merkte, dass es mir gefiel, was sie tat. Sie liebkostet meinen Hals, meine Brust, meinen Oberkörper, bis runter zu meinem Bauchnabel. Lustvoll wölbte ich ihr meinen Körper entgegen. Ein leises Kichern kam aus ihrer Kehle, als sie ein Stöhnen meinerseits wahr nahm. "Hör niemals auf.", hauchte ich ihr entgegen. Ich wollte sie spüren, ich wollte, dass sie mich befriedigt! Gierig nach diesem Lust Gefühl, welches die Überhand nahm.

Bad Boy StylesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt