Kapitel 42 „Ich liebe dich nicht.."

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Hoffe es ist nicht allzu schlecht geworden, bin nicht so zufrieden, wie bei anderen Kapiteln.:/ Ich werde morgen noch mal drüber schreiben.♡ Viel Spaß beim lesen.♡

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"Geschenke gibt es später. Wir haben noch eine kleine Überraschung heute Abend.", lächelte Alex mich auch schon fast weinend an. "Nicht noch mehr, das halte ich nicht aus.", sagte ich lachend, unter tausend Tränen. "Es wird dir gefallen.", sie lehnte sich zu mir, zog mich in ihre Arme. "Und wo ist der Sekt?", lachte Louis, der sich umschaute, versuchte die etwas angestaute Anspannung zu brechen, was ihm gelang.

Nun stießen wir alle zusammen auf meinen 19. Geburtstag an und zu gleich auf einen neuen Abschnitt einer besseren Zeit!

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Die Nacht neigte sich dem Ende hin. Wir alle redeten noch viel, lachten, vergaßen für einen Moment, wer wir überhaupt sind. Die ganze Nacht saß ich auf Harrys Schoß, halb in seinen Armen. Es ist ein wundervolles Gefühl, ihn so dicht bei mir zu haben, zu spüren, wie gut ich mich mit ihm fühle. Es ist, als würden sämtliche Dinge keine Rolle mehr spielen, nur noch er und ich.

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"Dann sehen wir uns alle heute Abend wieder.", sagte Harry, der sich gerade mit mir von allen verabschiedet. Wir wollten uns alle noch etwas Schlaf holen, bevor es heute Abend weiter geht. "Du kommst heute Abend mit zu mir.", sagte ich zu Mia. "Du kannst bei Alex mitfahren.", ich deutete zu ihr, worauf sie nickte. "Und du bei uns, Liam.", ich grinste breit, zog ihm am Shirt mit zu Harrys Auto. "Ihr seid so, ich weiß nicht, was ich sagen soll.", ich wandte meinen Blick zum dunklen Boden, der durch die Nacht kaum zusehen ist. "Wir machen das gerne für dich.", sagte Liam, der seinen Arm unter meinen hakt. "Du weißt gar nicht, wie glücklich du deine Mitmenschen machst, und wie du dabei auf der Strecke bleibst.", gab Harry von sich. "Du hast so viel mehr verdient.", fügte er leise hinzu.

Wir drei stiegen in das Auto von meinem Freund ein, die beiden Jungs vorne und ich hinten. Der Lockenkopf schaltet das Radio an, worauf schnell ein Lied laut durch das Auto ertönt.

In diesem Haus, wo ich wohn, ist alles so gewohnt. So zum Kotzen vertraut. Man, jeder Tag ist so gleich. Ich zieh Runden durch mein Teich, ich will nur noch hier raus. Ich brauch mehr Platz und frischen Wind. Ich muss schnell woanders hin, sonst wachs ich hier fest. Ich mach nen Kopfsprung durch die Tür. Ich lass alles hinter mir, hab was Großes im Visier. Ich komm nie zurück zu mir.

Wir alle drei sangen den Text laut mit.

Es gibt nichts, was mich hält, Au Revoir.

"Wir drei müssen mal einen Road Trip machen.", sagte Harry, der in den Rückspiegel schaute. "Bald haben wir Sommerferien, also machen wir es dann.", schlägt Liam lachend vor. "Genau, und dann über all hin.", fügte ich grinsend hinzu. "Das machen wir echt. Wir nehmen uns drei Wochen oder so, und dann fahren wir irgendwohin. Neue Stadt, neues Alles!", sagte Harry euphorisch. "Ja, ja.", ich zog ihm von hinten sanft an seinen Locken. "Aber wir können es ja mal überlegen. Bock hätte ich schon.", sagte ich dann noch. "Genau, spontan ist eh alles besser.", sagte Liam gähnend. "Und dann machen wir Straßenrennen.", seine Augen blitzten im Licht. "Du hast zu viele Filme geguckt.", kicherte ich. "Und dann am Besten noch illegale Drogengeschäfte und so.", sagte ich belustigt. "Du musst es nicht übertreiben.", kam es ernst von dem Jungen, der vor mir am Steuer sitzt. "Aber der Road Trip ist trotzdem eine nicht so schlechte Idee. Du kannst mir gerne einmal Recht geben.", lachte er. "Ist es auch nicht.", ich lächelte.", ließ meine Hand sanft durch sein Haar wandern.

Nach länger als einer Stunde Fahrt kamen wir bei Liam an, den wir dort absetzten. Auf der Fahrt ist dieser einige Male eingeschlafen, und vor Schreck wieder aufgewacht. "Bis später, Leute.", er fuhr sich durch sein Haar, stieg dabei aus dem Auto aus. "Schlaf schön.", lachte ich, als ich ebenfalls ausstieg und ihn noch mal in eine Umarmung zog. "Nacht.", flüsterte er.

Bad Boy StylesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt