Kapitel 44 „Zeig mir, was du alles drauf hast.."

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Dieses Kapitel widme ich LeeMinHosGirl, da du jedes Mal ein Kommentar da lässt.♡ *.* ♡

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Seine letzte Sms brachte mich zum Lächeln. Und wie ich diesen Idioten liebe, und nur ihn!

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Ich kann nicht sagen, wieso, aber es scheint so, als würden Calum und ich keine Freunde werden. Vielleicht ist es auch nur so zwischen Teenagern. Sie wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen, oder sonstiges. Aber wenn es so bleibt, dann wird es nur schwieriger!

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Auch das Essen verging ruhig. Ich erfuhr viel von Andrew und Calum, obwohl ich nur bei den Sachen zuhörte, die mit Calum zu tun hatten, denn mit ihm werde ich in einer Woche alleine zuhause wohnen! Zum einen liebt er es Fußball zu spielen, und zum anderen spielt er Gitarre, singt und schreibt eigene Texte. Ihm schien das alles ziemlich unangenehm zu sein, da er seinen Vater darum bat, aufzuhören darüber zu reden. Der Rest verging eher ruhig. Einige Male lachten wir alle zusammen, über die schlechten Witze von Andrew und den passenden Kommentaren von Calum dazu. Die beiden müssen ein ziemlich inniges Verhältnis zueinander haben, denn sie gehen locker mit einander um, als würden sie Kumpels sein, dennoch hat Calum den nötigen Respekt vor seinem Vater, was das ganze perfekt scheinen lässt.

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"Holy, zeig Calum bitte das Zimmer.", sagte meine Mum, als sie erschöpft aus ihren Schuhen schlüpft, als wäre sie einen fünfzig Kilometer langen Marathon gelaufen. "Ist gut.", lächelte ich, schaute zu Calum, der merkte, dass unsere Eltern alleine sein wollen. "Kommst du?", fragte ich, stand schon halb auf der Treppe. "Ja, ja.", sein Blick schweifte ein letztes Mal zu seinem Vater. Dieser nickte, jedoch auch mit einem warnenden Blick. "Und bevor ich es vergesse. Du kannst ab morgen mit in die Schule. Konnte einige Dinge klären. Jedoch musst du ab morgen auch die ganzen Prüfungen mit schreiben.", sagte sein Vater, worauf mir mein Mund aufklappte. "Danke. Auf wiederholen hatte ich keine Lust.", lachte Calum, der mir folgte.

"Oh man, das wird hart.", sagte ich, als wir kurz vor seinem Zimmer sind. "Wieso?"-"Weil wir über die ganzen Themen im zwölften Jahr schreiben."-"Wird schon.", sagte er gelassen. "Du hast echt Glück. Eine Bekannte durfte das nicht. Sie musste wiederholen."-"Wird seine Gründe haben.", sagte er schroff.

Es kotzte mich langsam richtig an, dass er diese Art an sich hat, wenn ich mit ihm rede!

"Ok. Hier ist dein Zimmer. Bett, Schrank und ja, wenn du noch was brauchst, dann bin ich da drüben.", ich deute auf das Zimmer gegenüber. "Wenn du magst, dann nehme ich dich morgen mit zur Schule. Um 7 Uhr werde ich los fahren.", beendete ich meinen letzten Satz. "Ist gut.", er schaute mich nicht einmal an, sein Blick schweift durch das Zimmer, doch trifft den meinen nie. Aus diesem Grund ging ich etwas geknickt aus seinem Zimmer, um in meines zu gelangen. Nun musste ich schnell Harry anrufen, um ihm zu sagen, dass wir morgen in der Schule reden werden, und er mich auch nicht abholen muss. Seine Nummer ist schnell gewählt.

"Hey Babe.", ertönte sein Stimme. "Alles gut?", fragte er.

"Hi, eigentlich schon. Ist nur alles noch so neu.", fing ich an. "Meine Mum hat einen Freund und der hat einen Sohn, der so alt ist wie ich, etwas älter und der ist total komisch. Jetzt bin ich endlich in meinem Zimmer, da er eh nicht mit mir redet.", sagte ich viel zu schnell, um es alles noch mal anders sagen zu können.

"Und mit dem wohnst du jetzt unter einem Dach?", hakte Harry nach.

"Ja.", gestand ich.

"Der soll bloß die Finger von dir lassen.", kam es ernst von ihm. Ich spürte seine Anspannung durch das Telefon.

Bad Boy StylesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt