"Ich bin so fucking müde!" Jim ließ sich in mein Bett fallen und drückte sein Gesicht in mein Kissen, während ich meine Hose öffnete. "Zieh dich aus und wir legen uns hin, ich habe keinerlei Lust jetzt noch irgendwas zu machen außer zu schlafen!" ich wollte mir mein T-Shirt gerade über den Kopf ziehen, da stand Jim auf und tat es selbst. "Man, ich liebe deinen Körper!" er streichelte meinen Bauch. "Und mein Charakter?" ich nahm seine Hand weg.
"Der ist auch schön! Aber wie schön kann ich erst einschätzen, wenn ich weiß wie groß Er ist!" er lachte und faste mir mit einer Hand direkt zwischen die Beine. "Hey! Finger weg!" ich lachte und schlug seine Hand weg, woraufhin er beleidigt das Gesicht von mir abwandte. "Bin ich dir nicht hübsch genug?" er drehte sich von mir weg und begann, seinen Gürtel zu öffnen.
"Ganz und gar nicht!" ich küsste sanft seinen Nacken und zog dann das T-Shirt über seinen Kopf. "Ich liebe deinen kleinen Bauch!" lachte ich und zog ihn an mich. "Mhm!" er stieß mir seinen Arsch entgegen und drehte sich dann um. "Komm schon! Du kannst doch nicht für immer Jungfrau bleiben!" er zog mich in einen leidenschaftlichen Kuss, aus dem ich mich nicht befreien konnte.
"Doch, dass kann ich!" ich ging um ihn herum und legte mich in mein Bett. "Komm jetzt zu mir her, ich will dich kuscheln." ich zwinkerte ihm zu und er warf sich förmlich auf mich. "Aber wenn du keinen Sex willst," er strich mit der Hand an meinen Bauch nach unten, "wie wäre es dann mit Petting?" er grinste und schob seine Hand unter den Stoff meiner Boxershorts. "Jim, ich sagte doch schon..." weiter kam ich nicht, weil ich mir den Mund zuhalten musste um nicht zu stöhnen.
Seine Hand massierte meine Erektion, während die andere auf meiner Brust ruhte. Meine Lippen lagen auf seinen und ich hatte ebenfalls angefangen mir etwas zuzutrauen und ihn durch den Stoff seiner Boxershorts hindurch anzufassen. "Bitte Mat!" Jim löste sich von mir, setzte sich auf meinen Schoß und rieb seinen Hintern gegen meine Erektion. "Warum liegst du dann noch auf mir?" ich lachte und drehte uns um, Jim schaute erstaunt zu mir nach oben.
"Wirklich, du hast so schnell deine Meinung geändert?" "Was spricht den dagegen?" ich küsste ihn und öffnete nebenbei die erste Schublade meines Nachttischkästchens. Daraus zog ich ein Kondom und Gleitgel hervor. "Also entweder das ist nicht dein erstes Mal, oder du bist nur gut vorbereitet!" Jim küsste mich wieder und nahm mir das Kondom aus der Hand.
"Ich kümmere mich hierum und du um das andere." er zwinkerte mir zu und öffnete die Verpackung. Ich wusste nicht wirklich was er meinte, aber es hatte wohl etwas mit dem Gleitgel zu tun. "Mat!" Jim küsste mich wieder "Vorbereitung?" er lachte und nahm meine Hand, welche er langsam bis zu seinem Hintern führte. "Drei. Einen nach dem anderen, ja?" er lächelte mich an und rollte mit nur zwei geschickten Handgriffen das Kondom über meine Erektion. Währenddessen verteilte ich etwas Gleitgel gleichmäßig auf meinem Ring-, Zeige- und Mittelfinger.
"Mach schon!" Jim stieß mir sein Becken entgegen. "Ich will dir aber nicht..." weiter kam ich nicht, denn Jim hatte mich in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelt. "Weniger denken, mehr machen!" riet er mir und ich ließ meinen Zeigefinger sanft um seinen Eingang kreisen. "Mhm!" er drückte sich meiner Hand entgegen und begann, an meinem Hals zu saugen.
Langsam und sanft drängte ich meinen Finger in ihn und er stieß mir regelmäßig sein Becken entgegen, was mir wohl vermitteln sollte, dass er mehr von mir wollte. Also nahm ich schon nach kurzer Zeit den zweiten und dann den dritten Finger dazu, bis Jim sich von mir löste und anschaute als wäre ich verrückt. "Mat! Macht es dich nicht verrückt das du an deinen Fingern spürst, was du an deinem Schwanz haben könntest?" er schaute nach unten und wieder in mein Gesicht.
"Doch, aber es ist noch viel schöner, wie du dich schon alleine von diesen Berührungen unter mir windest!" raunte ich ihm ins Ohr und entzog ihm meine Finger. Ich kniete mich über ihn und zog ihn am Becken zu mir. "Bitte Mat! Mach endlich!" bettelte er mich an und krallte sich mit seinen Händen an meinen Schultern fest.
Ich platzierte mich an seinem Eingang und begann, mich ganz langsam in ihn zu drücken. Jim hatte die Zähne zusammengebissen und hin und wieder hörte man dadurch trotzdem ein kurzes Wimmern. Aber jedes Mal, wenn ich ihm eine kleine Pause zum Durchatmen geben wollte, drückte er sich gegen mich, um mir zu signalisieren, dass ich nicht aufhören sollte. Ich wollte auch nicht aufhören! Es fühlte sich so gut an, seine Enge trieb mich beinahe in den Wahnsinn! Als ich ganz in ihm war, hörte ich kurz auf mich zu bewegen, dann zog ich mich fast vollständig aus ihm heraus und stieß mich wieder in ihn.
"Fuck!" Jim hatte den Kopf zurückgelegt und krallte sich in meine Brust. Aber den Schmerz spürte ich kaum, viel zu gut war das Gefühl, dass sich in meinem Körper ausbreitete. Ich wollte mehr! Viel mehr! Und zum Glück hatte ich das, was ich wollte, direkt vor meiner Nase. Also wiederholte ich dasselbe, immer und immer wieder. rhythmische Stöße, so lange bis ich mir sicher war, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Was, wie ich feststellte, gar nicht so lange gedauert hatte.
Allerdings lag Jim auch nur noch stöhnend und keuchend unter mir, und wartete darauf, endlich erlöst zu werden. Langsam legte ich meine Hand um seine Erektion und begann, sie im Rhythmus zu meinen Stößen zu massieren. "Mat!" mehr gab Jim nicht mehr von sich, bevor ich eine schleimige Flüssigkeit zwischen den Fingern, und einer plötzlichen Enge um meinen Schaft spürte. Nach nur zwei weiteren Stößen, die genauso schmerzhaft wie atemberaubend schön waren, kam ich ebenfalls und zog mich aus ihm heraus. Vollkommen verschwitzt ließ ich mich neben Jim fallen, welcher sich sofort an mich kuschelte. "Gott! Bin ich froh das meine Eltern heute bei meinen Großeltern schlafen!" ich streichelte Jims Kopf und er nickte nur träge. Kurz darauf schliefen wir beide ein.
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Verbotene Liebe
Ficção AdolescenteWenn du allen sagen möchtest, dass du diesen einen Menschen so sehr liebst, dass du für ihn töten würdest, dann ist das kein Problem für die meisten. Aber wenn es zwei Kerle sind, wird die Sache schon komplizierter. Und wenn wir dann noch fünfzehn J...