Es war Montag - jeder hasst Montage. Selbst wenn man morgens nicht früh raus muss.
Jack saß wie immer auf seiner Lieblingsfensterbank im Wohnzimmer und trank eine Tasse Kaffee.
Ab und zu schaute er sich immer wieder nervös um.
Nachdem er mit seinem Kaffee fertig war, stellte er die Tasse in die Spülmaschine.Jack schaute auf seine Armbanduhr: 8 pm. Langsam müsste Pewds wieder zurück kommen.
Im selben Augenblick hörte Jack, wie sich ein Schlüssel im Schloss der Haustür umdrehte.
Die Tür ging auf und ein dezent betrunkener Pewds betrat das Haus.Seán's P.O.V
Zum Glück war das Licht im Flur ausgeschaltet. Denn so konnte Pewds die Angst in meinen Augen nicht erkennen.
,,Hey Fe".
,,Hey", kam es von Pewds. Er war wirklich sehr betrunken.
Oh nein.
Lieber Gott, bitte nicht.
Nein...Back to normal P.O.V
Pewds machte einen Schritt auf Jack zu. Dieser stand wie eingefroren da und rührte sich nicht.
Jack's Augen weiteten sich. Aus dem Augenwinkel sah Jack, wie sich eine Hand auf ihn zu bewegte.
Danach passierte alles wie in Zeitlupe: ein Knall, ein brennendes Gefühl auf der rechten Wange und Tränen.
Jack fiel zu Boden, während Pewds nur lachte. Er war zu betrunken um irgendwas um sich herum wahrzunehmen.
Immer mehr Tränen bahnten sich einen Weg über Jack's Wange bis auf den Boden hinab. Jack spürte komischerweise kaum etwas, außer den stechenden Schmerz auf seiner rechten Wange.Der nächste Tag
Müde öffnete Jack seine Augen. Wie er feststellen musste, lag er immer noch auf dem kalten Fliesenboden des Hauseinganges. Jack stand auf und machte sich auf die Suche nach Pewds. Er wurde schnell fündig: Pewds lag auf dem Sofa, immer noch schlafend.
Jack hielt es für weise, ihn bloß nicht aufzuwecken. Sonst würde er sich nachher noch eine Tracht Prügel einfangen.
Er griff sich schnell seine Jacke, schnappte sich die Haustürschlüssel und eine Mütze. Jack wollte gerade gehen, als er eine kalte Hand in seinem Nacken spürte. Instinktiv zog er die Schultern hoch, wobei er die Hand einklemmte und die Kälte noch kälter wurde. Jack versuchte, sich herumzudrehen. Es klappte.
Nun sah er in Pewds' eisblaue Augen. ,,Wo willst du hin?", fragte ihn Pewds.
Doch noch bevor Jack etwas sagen konnte, nahm sich Pewds Jack's linkes Handgelenk und packte fest zu. So fest, dass Jack vor Schmerz aufzischte. ,,Ich w-wollte n-nur m-mal k-kurz raus g-gehen", stotterte Jack angsterfüllt.
Pewds ließ sein Handgelenk immer noch nicht los. ,,So, so. Und seit wann fragst du mich nicht mehr um meine Erlaubnis?", fragte Pewds gehässig und schaute Jack böse an. Doch dieser blickte auf seine Schuhe.
,,Schau mich an wenn ich mir dir rede", sagte Pewds etwas lauter und zog Jack's Kinn hoch.
,,K-kann i-ich n-nun ra-raus g-gehen?", fragte Jack ängstlich. Pewds lächelte kühl. Dann sagte er entschieden: ,,Nein".Mit diesen Worten ließ er Jack los und ging in die Küche. Jetzt war eigentlich der perfekte Zeitpunkt gekommen, um nach oben zu fliehen, doch Jack stand wie festgefroren auf dem Fußabtreter und bewegte keinen Muskel.
Pewds kam zurück, mit einem Messer in der Hand. Er schob Jack's Ärmel hoch und setzte das Messer dort an.
,,Das ist die Strafe dafür, dass du dich ungefragt raus schleichen wolltest", sagte Pewds und zog das Messer durch Jack's Haut. Alles was Jack tun konnte, war den Schmerz über sich ergehen zu lassen und zu weinen.
Nachdem Jack's linker Unterarm mit Schnitten übersäht war, ließ Pewds von ihm ab und ging.Fassungslos starrte Jack seinen linken Unterarm an, ganz so als hätte er ihn hintergangen.
Als sich Jack aus seiner Starre gelöst hatte, rannte er nach oben ins Badezimmer. Dort wusch er sich das Blut vom Arm. Anschließend verband er diesen.
Müde ging Jack in das gemeinsame Schlafzimmer und zog sich dort einen Schlafanzug an.
Pewds kam hoch und zog sich ebenfalls um. Dann legte er sich ins Bett. Jack tat es ihm gleich.
Doch schlafen konnte er schlecht. Also wollte er aufstehen, um sich seine Schlaftabletten zu holen.
Allerdings packte Pewds Jack am Arm, bevor dieser überhaupt das Bett verlassen konnte. ,,Wo willst du jetzt hin?", fragte Pewds forsch. ,,Ich w-wollte mi-mir e-ein p-paar Schlaftabletten h-holen geh-hen", stotterte Jack nervös.
Pewds ließ seinen Arm los und Jack konnte aufstehen.
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💚Jacksepticeye x Markiplier❤️
Hayran KurguEin Buch, in welchem ich Bilder von Jacksepticeye und Markiplier poste. Von sexy bis hin zu leicht "versaut". (????) Zu jedem Bild gibt es eine kurze Geschichte. (300-600+ Wörter.) DON'T LIKE IT? DON'T READ IT/DON'T LOOK AT IT! ⚠️DU WURDEST GEWARNT...