Aufwiedersehen Mama {✅}

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Nur dumpf konnte sie stimmen wahrnehmen. Es war als hätte man ihr Schalldämpfer auf die Ohren gesetzt. Nur schwer konnte sie ausmachen wer sprach was sie sagten ware für sie nicht verständlich. Sie konnte herraus hören das ihr Bruder anwesend war. Wusste er nun auch über alles bescheid? Erinnerungen fluteten ihren Kopf. Wie eine riesige Welle die plötzlich auf sie hinunter stürtzte. Erinnerungen von ihr und ihrer Familie. Sie, ihr Vater, ihre Mutter und ihr Bruder. Alle glücklich und vereint. Es war mittem ihm Winter, ihr Bruder fuhr auf seinem kleinen Holzschlittern den Berg hinunter, hinter ihm saß ihr Vater. Sie und ihre Mutter fuhren über den Gefrorenen See mit ihren Schlittschuhen.. Es war ihr letzter Winter mit allen. Sie sah das erstmal ihren kleinen Bruder, sie fühlte das erste mal wieder wie glücklich sie war große Schwester sein zu dürfen. Sie erlebte die ersten Urlaube nochmals. Es waren schöne Zeiten, das war nicht zu bestreiten, aber soe würden nie wieder so schön werden. Ihr ist durchaus bewusst das es auch sein kann das ,wenn ihre Mutter aufwacht, sie alles vergessen haben könnte. Oder sogar noch schlimmeres. War es also die beste Lösung sie gehen zu lassen? Sie in Frieden ruhen zu lassen? Mitlerweile waren die gedämpfte stimmen nicht mehr hörbar und genauso wie die stimmen verstummten auch ihre Gedanken.

Sie schlug ihre Augen auf, kniff sie kurz danach jedoch wieder zu. Es war ekelhaft hell. Ein zweites mal, diese mal jedoch behutsamer, öffnete sie ihre Augen. Vorsichtig schaut sie sich um. Krankenhaus, Zimmer. Es war alles was sie wah nahm, neben dem leichten Gewicht an ihrem Bein. Nun doch neugierig richtet sie sich auf und erblickt ein braunes gewusel aus Harren. Ein kleines lachen schlich sich auf ihre Lippen. Vorschtig, im ihn nicht zu wecken, strich sie seine Harre beiseite. Langsam hob er jedoch den Kopf und eeibt sich verschlafen die Augen. "Hey Paddy", sagte Raylie und lächelte Paddy zärtlich an. "Hey ", murmelte Paddy verschlafen.

Langsam wird die Tür geöffnet und eine Schwester betrifft den Raum. "Sie haben besuch", sagte diese und trat zur Seite. Hinter ihr kammen Maite, John und Adrian zum Vorschein. Adrian klatscht freudig in seine Hände als er seine Schwester entdeckt. "Hallo ", sagte er und kletterte auf das Bett. Die öffnete sich nochmals und ein Artzt trat dazu. "Ich möchte ja nicht der böse sein der diese schöne Bild hier zerstört, aber Miss ich bräucht ein antwort. ",sagte dieser und Raylie nickte. "Ich hab auch eine Antwort für sie. Tun sie's. Es its das beste ". Der Artzt nickte und verließ das Zimmer wieder. Adrian schaute zu seiner Schwester auf. "Wird Mama wieder kommen? ", fragte er und raylie schüttelte ganz leicht den Kopf. "Weißt du mein großer. Mama ist auf einer großen Reise und erlebt ganz viele Abenteuer. Irgendwann wird sie zurück kommen und wird uns ganz stolz von ihren Arbeiteuren erzählen. ",sagte Raylie und Adrian lächelte. "Oh ja. Ich kann es kaum erwarten ".

Nun stand sie vor der weißen Tür. Irgendwie hatte sie das Gefühl sie müsste sich verabschieden. Mit zitternder Hand drückte sie die Klinge hinunter und betrat den Raum. Leise ging sie zum Bett. Einige Minuten stand sie nir da und schaute gerade aus, dan sptach sie einfach drauf los. "Es war dein Wille. Du wolltest gehen also werde ich dich dieses mal gehen lassen, aber versprech mir das du auf uns aufpasst okay? Sei im Himmel oder wo auch immer du sein magst immer für uns da. Okay? Ich bin dir nicht böse, aber ich bin schon traurig. Ich meine ich hab meine Mutter verloren, aber ich glaube da wir du jetzt bist. Bist du glücklicher als hier. Bis zu dem Tag bis wir uns wieder sehen. Aufwiedersehen Mama"

Hold me close ✔ [Stopped editing] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt