"Du bist und bleibst es wert."

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Sicht "Mark"

Ich packte Yvonne und rannte.
Ich rannte einfach nur los...
Schließlich kam ich an meinem Auto an, machte die Beifahrertür auf, setzte Yvonne auf den Sitz, schnallte sie an und stieg entgültig auch ein.
Bevor ich losfuhr, sah ich noch, wie Marius versuchte, hinter uns her zu rennen um schließlich voller außer Atmen stehen zu bleiben.
Ich sah in dann nicht mehr, als ich rechts von mir eine leise Stimme aufertönen hörte...

Y: "Danke..."

Yvonne zerknüllte den Klebestreifen, den sie gerade noch über ihrem Mund kleben hatte.
Etwas in ihren Gedanken versunken schaute sie auf das zerknüllte Klebeband und ihr Mund war total errötet...

M: "Kein Problem..." , lächelte ich nun vorsichtig zu ihr...
Y: "Und ob! Ich bringe dich nur in Gefahr!" , kam auf einmal aus ihr raus.
M: "Nein, also... Nein!" , protestierte ich.
Y: "Doch. Du wurdest wegen mir schon zweimal umgehauen und hast schon öfters Drohungen bekommen! Und das nur wegen mir?! Du tust dir nur wegen mir so weh-...?!"
M: "Du bist es ja auch wert." , unterbrach ich sie und während ich meinen Blick auf der Straße hatte, legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel und lächelte...

Y: "Aber..."
M: "Kein 'Aber' . Du bist und bleibst es wert. Selbst wenn noch gefährlichere Situationen kommen werden... Ich werde für dich da sein."

Jetzt legte Yvonne ihre Hand auf meine und noch irgendwas großartig zu sagen, fuhren wir nach Hause...

30 Minuten später

Wir waren bei Yvonnes Wohnung angekommen und ich führte sie noch hoch zu ihrer Wohnung.
Sie ging herein, drehte sich noch einmal zu mir um und küsste mich...

Y: "Ich liebe dich..."

Ich lächelte...

M: "Ich dich auch, Kaddafelt"

Sie ging rein und schloss die Tür hinter sich...

M: "Hach ja..." , lief ich die Treppe
runter und fuhr nach Hause.

Dort angekommen, legte ich mich sofort ins Bett und ging schlafen, da mein Tag schon echt aufregend gewesen war...

Sicht "Yvonne"

Ich schloss die Tür hinter mir und strich mir mit dem Zeigefinger sanft über die Lippen, mit denen ich gerade Mark's berührt hatte.
Ein Lächeln machte sich breit und auf einmal ging es mir sofort besser.
Ich lief in mein Schlafzimmer, nahm mir Mark's Hemd von meinem Kleiderstuhl und zog mich um.
Als ich im Bett lag überlegte ich nicht lange und schrieb Mark noch eine Nachricht:

Danke nochmal für heute... Es ist echt nicht so selbstverständlich, wie du versuchst mich zu retten und gleichzeitig alles vor der Öffentlichkeit geheim zu halten... Du bist und bleibst einfach mein Held, Forsti! <3

Ich legte mein Handy zur Seite und schlief ein...

Nächster Morgen

Ich war schon im Studio, da Mark und ich ja gestern bei den Besprechungen nicht da waren und jetzt alles aufholen mussten, und wartete nurnoch, bis Mark kam und wir starteten konnten.
Mark kam schlussendlich auch und wir setzten uns mit ein paar Leuten an einen kleinen Tisch und fingen an zu reden.
Die Zeit verging wie im Flug und dann war auch schon das Gespräch vorbei.
Ich ging in meine Umkleide und an mein Handy...

Sooo das war der 66. Teil meiner Geschichte und omg... 12k Leser? Ihr überrascht mich immer wieder 🎉😭❤ DANKE FÜR ALLES ❤
Ich hoffe, wie immer, dass es euch gefallen hat und wenn ja, lasst doch eine Bewertung da ❤

Hass oder Liebe?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt