Hass oder Liebe?

Das Hemd

Sicht "Yvonne"

Er fing mich, wie in vielen Siuationen, auf und ich konnte mir sicher sein, dass ich hier bei ihm sicher war...

Y: "Danke..." , flüsterte ich und legte meinen Kopf nun auf seinen Brustkorb.
M: "Kein Problem, Kaddafelt..." , flüsterte er.

Ich spürte, wie er mich ansah und sein Herz anfing doller zu klopfen.
Er war aufgeregt und fühlte sich wohl zugleich.
Seine Körperwärme dringte bei mir ein und mir wurde ganz warm ums Herz...

M: "Sollen wir uns auf die Couch setzten?" , fragte er mich und ich nickte.

Kaum hatte ich geblinzelt, hielt er mich schon auf seinem Arm und trug mich in sein Wohnzimmer.
Ich hatte die Augen größtenteils zu, sah jedoch ein paar Umrissen seines kleinen Häuschens...
Viele Bilder an der Wand, wahrscheinlich von seiner Familie, und seine Wandfarbe war bunt. Genau wie sein Wohnzimmer...
Ein komplett rot angestrichener Raum, der im Dunkeln einen schönen dunkelroten Rosen-Ton abgab.

Mark setzte sich auf die Couch und ließ mich auf seinem Schoß sitzen.
Langsam strich er mir Strähne für Strähne durchs Haar und ich wurde immer entspannter...

M: "Ich liebe dich, Yvonne... Habe ich dir das eigentlich schonmal gesagt?", fragte er mich und lächelte mich an.

Ich drehte meinen Kopf nun zu ihm und unsere Nasenspitzen berührten sich schon fast, als ich sein Gesicht nahm und leise sagte:

Y: "Ja..."

Ich lächelte und küsste ihn leidenschaftlich.
Seine Hand lief von meinem Rücken runter zu meiner Hüfte und landete endgültig unter meinem Hemd.
Er massierte mich mit sanften Kreisbewegungen am Rücken, bis unser Kuss endete...

Y: "Ich liebe dich auch, Mark..."

Ich küsste ihn wieder und seine Hand bewegte sich wieder in Kreisbewegungen...

Der nächste Morgen

Ich wachte auf und ich erinnerte mich nurnoch daran, dass Mark und ich noch einen entspannten Abend hatten.
Wir hatten es nicht getan und das war okay...

M: "Morgen." , hörte ich einen verschlafenen Mark neben mir sagen, der direkt sein Arm um mich legte und sein eines Bein ebenfalls um meine Beine klammerte.
Ich drehte mich zu ihm um und sagte fröhlich:

Y: "Morgen, Forsti!"

Er lächelte, ließ seine Augen jedoch geschlossen.
Ich schaute ihn an und war einfach nur froh ihn zu haben.
Jeden Tag ums neue realisierte ich, wenn ich ihn sah, was für ein toller Mensch er war und wie herzensgut er war. Wenn ich bei ihm war, verließen mich all meine Sorgen und ich war wunschlos glücklich...
Ich fühlte mich bei ihm frei...

M: "Was möchtest du denn frühstücken?" , riss mich Mark aus den Gedanken und strich mir sanft über den Rücken.

Y: "Eier und Speck?"
M: "Das kriegts du!" , öffnete er nun sein eines Auge und schaute mich an.

Er fing an zu lachen und kuschelte sich noch mehr an mich...

M: "Oh verdammt!" , schreckte er auf einmal auf...
M: "Heute ist doch wieder Drehtag für die Battles!"
Y: "Verdammt! Stimmt!" , nun schreckte ich auch auf und schaute auf mein Handy...
Y: "10 Uhr?!"
M: "In einer Stunde müssen wir im Studio sein!"

Wir sprangen aus dem Bett und als ich aufstand und an einem Spiegel vorbeikam, fiel mir auf, dass ich ein Hemd von Mark anhatte.
Ein schlichtes, dunkel blaues, was mir bis fast an die Knie reichte...
Ich hörte schon, wie Mark anfing, Eier und Speck zu braten, weshalb ich in die Küche lief und langsam, mit Anweisungen von Mark wo alles steht, den Tisch deckte.
Nach dem Essen, machte wir uns schnell fertig und ich zog mir eine enge Jeans an.
Ich stand nun vor dem Spiegel und sah, wie mir Mark's Hemd über die Hose hing. Ich stopfte es in die Hose und zupfte es so zurecht, als ob es gewollt zu groß war...

M: "Willst du es etwa anbehalten?" , lief Mark kichernd an mir vorbei.
Y: "Und wenn?"
M: "Tu was du nicht lassen kannst." , kam er jetzt von hinten und nahm mich in den Arm.

Wir beide schauten nun in den Spiegel und Mark flüsterte mir, zwischen meinen ganzen Haaren, ins Ohr:

M: "Du siehst wunderschön aus..."

Es war viertel vor 11, als wir schlussendlich losfuhren und ich hatte immernoch Mark's Hemd an.
Pünktlich um 11 am Studio angekommen, stiegen wir gemeinsam aus Mark's Auto und liefen auch gemeinsam ins Studio, wo uns die anderen Coaches schon erwarteten...

Sooooooo. Das ist der 39. Teil meiner Fanfiction und ich hoffe wie immer, dass er euch gefallen hat und wenn ja, lasst doch eine Bewertung da ;) ❤
DANKE für die 4k Leser und über 500 Votes 😭❤ Ich weiß einfach nicht, wie ich mich bedanken kann!😭❤ Das ist einfach so krass und ich bin so unendlich dankbar ❤😍
DANKE ❤