"Zimmerservice?"

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Sicht "Yvonne"

Ich überlegte keine Sekunde, als Mark mir sein Hemd hinhielt, und schnappte es ihm aus seiner Hand...

M: "Hey!" , versuchte er es gerade noch zu schnappen.

Ich war aber schneller, zog mein Schlafanzughemd aus und zog seins stattdessen an.
Seine Blicke musterten mich und jetzt schaute ich auch ihn an...

Y: "Kommst du?"

Erwartungsvoll saß ich auf dem Bett und schaute den, auf dem Boden hockenden, Mark an, der jetzt anscheinend aus seinen Gedanken gerissen wurde und antwortete:

M: " Oh! Achso! Ja."

Er hiefte sich auf's Bett und hatte jetzt kein Hemd an, da ich seins stibitzt hatte...

M: "Warm ist anders." , zog er die Decke über seinen Körper
Jetzt kuschelte ich mich an ihn und legte meine Hände auf seinen Bauch und er legte seinen einen Arm um mich und mit der anderen Hand streichelte er meinen Kopf.
Entspannt sahen wir zu, wie die Sonne unterging und schliefen irgendwann ein.
Das letzte, was ich von Mark mitbekam war:

M: " Ich liebe dich, Yvonne..."

Nächster Morgen

Als ich meine Augen öffnete, erblickte ich zunächst Mark, wie er weit von mir entfernt, mit der ganzen Decke, lag.
Er hatte sich sehr in die Decke eingekuschelt und lag an der Bettkante.
Ich setzte mich jetzt auf und schaute aus dem Fenster zum Strand runter.
Ein paar Leute liefen dort entlang und für mich war klar, dass ich heute an den Strand gehen wollen würde.
Also weckte ich Mark auf:

Y: "Mark..." , packte ich ihm vorsichtig an seiner Schulter. Keine Antwort.
Y: "Maaaark...", rüttelte ich nun etwas.
M: "Mmmh..." , grummelte es nur leise.
Y: "MARK!"
M: "WAS!?" , drehte er sich jetzt ruckartig zu mir.
Y: "Morgen!" , grinste ich.

Jetzt packte er mich an meiner Taille und zog mich neben sich...

M: " Deswegen hast du mich jetzt aufgeweckt? Um mir guten Morgen zu wünschen?" , hauchte er gegen meine nicht weit von ihm entfernten Lippen.
Y: "Jaaa?" , antwortete ich.

Mark küsste mich jetzt und seine Hände wanderten von meiner Taille hoch zu meinen Haaren, wo er seine Finger drin verhackte und meinen Kopf fest im Griff hielt und an sich drückte.
Der Kuss wurde leidenschaftlicher und schien kaum noch zu enden.
Jetzt küsste Mark meinen Hals und ich hielt seinen Nacken.
Unter der Decke wurde es immer wärmer und dann...

Riiiing. Riiiing. Riiiing.

Das Zimmertelefon...
Sichtlich genervt hörte Mark auf mich zu küssen und bevor er aufstand streichelte er mir noch einmal am Hals entlang...

M: " Hello?" , fragte er.

Ich stand ebenfalls auf und hatte die Decke um mich gewickelt.
Jetzt stand ich hinter ihm und lehnte mich gegen seinen Rücken...

M: " Möchtest du frühstücken? " , hielt Mark jetzt den Hörer zu und drehte seinen Kopf ein Stück zu mir.
Y: " Achso! Eeehm... Ja!"
M: "Okay." , antwortet er schnell um jetzt der Person am Telefon zu sagen:

M: "Yes. We want some breakfast... Mh... Aha. Yeah. Okay! Thank you!" , er legte auf.
Y: "Zimmerservice?" , schaute ich ihn an, als er sich jetzt zu mir umdrehte.
M: "Jap." , er schaute zu mir in die Augen und dann auf meine Lippen.

Sein Zeigefinger hob mein Kinn ein wenig an und er kam langsam zu mir runter, um mich sanft zu küssen.
Jetzt kam er ein paar Schritte auf mich zu, was mich rückwärts gehen lies, und schlussendlich fielen wir beide aufs Bett....

Soooo das ist der nächste Teil meiner FF gewesen und ich hatte gerade einfach voll die Motivation zu schreiben 😂❤
Ich hoffe wie immer, dass es euch gefallen hat und wenn ja, lasst dich eine Bewertung da ❤;)

Hass oder Liebe?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt