Jackson #17

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„Hast du eine Ahnung wie knapp das war?" zischend drehe ich mich zu Marcus um, lasse meine Hand vom Türknauf gleiten und gehe mit langsamen Schritten auf den braunhaarigen Jungen zu. „Sehr knapp." spitzbübisch zieht sich ein Grinsen über sein Gesicht, lässt die Grübchen tanzen. Noch immer rauscht mir das Blut in den Ohren, betäubt meinen Sinn und bringt meinen kleinen Freund in fahrt. „Aber findest du nicht," während er spricht löst er die Hand von seiner Mitte, lässt mir so freien Blick auf die grosse Beule in seiner Hose und steht auf. Direkt vor mir kommt er zum Stehen, umfasst mein Kinn mit seinen rauen Fingern und löst meinen Blick so von seiner Mitte. Gier steigt in mir auf. „dass es auf eine schräge Art.. heiss war?" ich kann den Klang seiner Stimme in diesem Moment nicht beschreiben. Rau, beinahe knurrend aber doch leise wie ein Hauch. Sein Blick verrät mir die Spielchen welche er fortführen möchte und die Lust nach gestilltem Verlangen. „Oh doch." während ich spreche ziehe ich ihn an seiner Hüfte sanft zu mir, presse im nächsten Moment meine Lippen auf seine. Mit einer schnellen Bewegung schubse ich ihn auf's Bett, betrachte seinen noch in Kleider bepackten Körper und falle im nächsten Augenblick wieder über ihn her.
„Darf ich etwas ausprobieren?" gierig blickt mir sein Grün entgegen, duldet kein nein und so nicke ich.
Stumm setzt sich Marc ans Kopfende des Bettes, blickt mir aber noch immer in die Augen. Schnell, gekonnt zupfen seine Finger das Shirt über seinen Kopf und zeigen mir so seine nackte Brust. Gebannt hängt mein Blick an seiner Hand, welche in kreisenden Bewegungen über seinen kompletten Oberkörper wandert. Spurenlose Wege zieht er über die Brust, zwirbelt um seinen Nippel und wandert bis unter den Bauchnabel über die V-Linie. Ein Keuchen verlässt meinen Mund, unfähig zu dieser Situation mehr zu sagen, geschweige denn zu tun. Ein enormer Druck presst gehen meine Jeans als ich seine Hand weiter beobachte. Mit langsamen Bewegungen nähert er sich seiner Beule, lässt mich schwer nach Luft atmen. „Gefällt dir das?" lieb, fast schon unschuldig funkelt er mir zu, doch die roten Wangen verraten ihn.
Er ist verdammt heiss auf mich.

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(Sry, musste dieses Kapitel nochmal obline stellen, da es viele nicht lesen konnten.)

Stiefbruder (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt