Jackson's Sicht:
Seine warmen Finger streiffen über meine Unterhose, entlocken mir ein Stöhnen und ziehen den Saum ein kleines bisschen nach unten während meine Finger sich erneut in seinen Haaren verlieren. Mit einer gekonnten Bewegung zieht er mir das letzte Kleidungsstück vom Körper, erhebt sich aus dem Sessel und drückt mich im nächsten Moment aufs Sofa.
Das kühle Leder bildet den perfekten Kontrast zu der Hitze seines Körpers, lindert das Gefühl zu kochen und schmiegt sich an meine Haut. Marc's Lippen verlassen meine, entlocken mir so einen beleidigten Laut welcher aber von seinen Küssen über meiner Brust wieder verstummt. Gekonnt zwirbelt er seine Zunge um meine linke Brustwarze, lässt mich die Luft zischend zwischen den Zähnen einatmen. Immer mehr beginnt das Blut in meinen Ohren zu rauschen, zieht mich so in einen Bann der Lust und lässt mich jede einzelne Berührung noch intensiver spüren. „Fuck, Marc." mit letzter Mühe sehe ich zu ihm, verliere mich in seinem dunklen Blick während mich das kratzen seiner Zähne beinahe um den Verstand bringt. Ein amüsiertes Glitzern schwimmt in seinem Blick, verschwindet aber in der Tiefe der Lust als er seinen Weg über die Muskeln meines Bauches fortsetzt und die Gänsehaut bemerkt.Marcus' Sicht:
Dunkel steigt in mir eine Unruhe auf, hindert mich daran diesen wundervollen Moment zu geniessen und lässt mich die Augen kurz schliessen. Die angestaute Luft verlässt meine Lunge als ich die Lippen von seinem Bauch nehme und meine Stirn leicht daran abstütze. Zitternd probiere ich mich neben seinen Hüften abzustützen, versuche meine Angst zu verstecken. „Marcs." warm streiffen seine Finger durch meine Haare, ziehen meinen Kopf daran sanft nach oben und lassen mich in seine Augen sehen. Kurz mustert er mich, scheint meine Angst zu sehen. „Was ist los?" Sorge schwimmt in seiner Stimme und lässt mich erneut die Augen schliessen, bevor ich ihm flüsternd antworte; „Ich hab' einfach Angst etwas falsch zu machen."——————
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Stiefbruder (boyxboy)
Romance„Spinnst du?!" wütend funkelt mir sein Grün entgegen und raubt mir wie jedes Mal den Atem. Stiefbruder. Er ist mein Stiefbruder. Kurz schliesse ich meine Augen, versuche dem Verlangen nach seiner Dunkelheit auszuweichen. Eine Dunkelheit die mich un...