Teil 1 - Kapitel 3.

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„Ist noch frei?" Höre ich Liams stimme und öffne meine Augen, Liam hat Louis ins Bett gebracht während ich Baden gegangen bin oder besser gesagt immer noch bin.
„Denke schon, haben ja jetzt eine riesen Badewanne." Sage ich und Liam lacht leise, ich meinte es ernst. Diese Badewanne ist riesig, da passen Louis, Liam und ich rein ohne uns zu quetschen. Ich beobachte Liam wie er sich auszieht und sich zu mir setzt und sich stöhnend ins Wasser legt.
„Geschafft." Sagt er und schließt kurz seine Augen.
„War Arbeit wieder anstrengend?" Frage ich und Liam öffnet seine Augen und schaut zu mir.
„Wie immer, es ist anstrengend das jeder etwas von mir will." Sagt Liam und ich lächle.
„So ist dass nun mal als Chef." Sage ich und Liam nickt.
„Am liebsten würde ich nächste Woche hier bleiben." Sagt Liam und ich schüttle den Kopf.
„Das ist so ein großes Meeting und die Chance Nordamerika mit ins Boot zu holen." Sage ich ernst und Liam nickt.
„Du hast recht, aber eine Woche ist echt lang." Sagt er und ich nicke, das stimmt so lange war er noch nie in London.
„Aber auch die vergeht und wenn du Freitag wieder kommst, gehen wir schön Essen." Sage ich und Liam grinst.
„Nur wir beide?" Fragt er und ich komme wie er vorhin zu ihm gekrabbelt und lehne mich gegen ihn.
„Nur wir beide." Flüstere ich und fange an seinen Hals küssen, er führt die einen Hand über meinen Rücken während die andere auf meinen Arsch ruht. Ich sauge kurz an seinem Ohrläppchen und Flüster dann in sein Ohr.
„Bist du immer noch sauer?" Frage ich.
„Mach weiter und finde es heraus." Flüstert er leise und kneift mir in den Arsch, ich lächle und bald darauf berühren sich unsere Lippen. Wie ich diese Lippen liebe, wie ich mich jeden Tag nach ihnen sehne und einfach nie widerstehen kann. Liam stöhnt leise und ich setze mich leicht auf ihn und merke seine harte Erektion. Ich lächle und fahre mit meiner Hand über seinen Bauch, die immer noch voll mit Muskeln verpackt ist und führe ihn in mir. Liam stöhnt und beißt mir auf die Lippe, während ich anfange mich zu bewegen und er immer tiefer in mich geht. Ich atme tief gegen seine Lippen und schließe meine Augen und genieße den Moment mit Liam. Doch auf einmal zieht er ihn raus und ich sehe ihn erschrocken an.
„Was soll das?" Frage ich und Liam grinst mich frech an, oh nein.
„Ich habe doch gesagt du wirst leiden." Sagt Liam und schubst mich sachte von ihm runter und er steht auf und legt sich ein Handtuch um. Und lässt mich alleine in der Badewanne zurück.
„Du Mistkerl." Flüstere ich und mache ihn dann nach, ich gehe auf Zehnspitzen in unser Schlafzimmer und sehe wie Liam wartet auf unser Bett.
„Komm her." Sagt er streng und ich gehorche und lege mich zu ihm. Er spreizt meine Beine und ich hole tief Luft und schaue ihn tief in Augen. Seine Finger fahren über die Innenseite meines Oberschenkel und er dringt mit Zeige- und Mittelfinger in mit hinein und ich stöhne und kralle mich an dem Bettlaken fest. Liam fängt an meinen Hals zu küssen und spielt immer mehr mit seinen Finger.
„Liam." Flüstere ich und biege mich ihm entgegen.
„So leicht mache ich es dir nicht." Sagt er und ich stöhne, als er langsam aus mir hinaus geht und das Handtuch von mir löst. Ich öffne meine Augen und sehe seine Lust in seinen Augen und beiße mir auf die Lippe.
„Du willst es doch auch." Sage ich bettelnd und ziehe ihn zu mir.
„Ich will aber auch mein Versprechen einhalten." Flüstert er, bevor er sich zwischen mich legt und seine Zunge mit meiner Spielt. Er löst sich von dem Kuss und führt seine Lippen zur meiner Brust, weiter hinunter zum Bauch bis er sein Ziel erreicht.
„Bitte nicht." Flüstere ich, doch Liam ignoriert mich und fängt an mich zu lecken. Ich stöhne und biege mich wieder ihn entgegen und greife in seine Haare. Seine Zunge wird schneller, genauso wie mein Atem.
„Liam bitte." Schreie ich und versuche ihn wegzuziehen, damit ich nicht zum Höhepunkt komme. Er führt seine Zunge wieder zu meinen Bauch und hinter lässt eine Nasse Spur auf Bauch, Brust und Hals eher er mich wieder anfängt zu küssen und in mich hinein dringt und kräftig sich bewegt. Wir stöhnen gemeinsam auf und küssen uns wild, als will uns jemand auseinander bringen. Bis erst Liam und auch ich komme, sind wir beide nur bei uns, in unserer eigenen Welt.
„Ich liebe dich Liam Twikker." Sage ich außer Atem und Liam legt sich neben mich.
„Ich liebe dich auch Lina Twikker."

Mal wieder einer meiner Lieblingskapitel.
Eure Soli 💕

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