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Jimin POV

„DU BASTARD" in mir brodelte es nur so vor Wut. Ich schrie ins Telefon, dass ich ihn umbringen werde. Sofort legte ich auf, nein, ich schmiss regelrecht das Handy auf den Boden, und trampelte darauf rum.

Ich schaute zu den Wachen von diesem Hurensohn und erkannte die Angst in ihren Augen. Sie hielten die Gewehre auf mich und versuchten zu zielen. Es blieb aber nur bei dem Versuch.

So schnell wie ich konnte schlug ich nämlich die Gewehre, mit schnellen Bewegungen, aus den Händen und trat diese weg, sodass sie nicht mehr an die Pistolen rankamen.

Nun benutzten wir unsere Fäuste, um den jeweils anderen K.O. zu schlagen. Immer wieder griffen sie mich an, als ich dann auf dem Boden lag und dachte es sei nun aus, schaute ich zur Seite und bekam eines der Gewehre in die Hand.

Im nächsten Moment blies ich auch schon die Köpfe diese Vollidioten weg. Schnell atmend richtete ich mich auf. ."Fuck..." egal wie oft ich eine Pistole benutzte, dieses Adrenalin das dabei in einem hervorstieg, war immer wieder ein komisches Gefühl.

Als ich mich wieder fasste, brach ich die verschlossene Tür mit ein paar Schüssen durch, ehe ich in die Halle lief, um diesem Bastard zu begegnen. „ICH WERDE DICH DAFÜR UMBRINGEN DASS DU JUNGKOOK UMGEBRACHT HAST!"

„Jimin!" bevor ich abdrückte, wurde ich von der schönsten Person der Welt gerufen.
„J-Jungkook!" sofort stiegen mir wieder Tränen in die Augen und ich vergas alles um mich herum.

Ich lief zu meinem Verlobten und befreite ihn aus den Klauen dieser dummen Angestellten von Jungkooks Vater. Auch ihnen gab ich die Kugel, nicht weil ich gerade diese Mordlust hatte, nein. Sondern weil sie selbst auf mich gezielt hatten. Mir blieb nichts anderes übrig.

Als ich dann wieder die Möglichkeit hatte, konzentrierte ich mich auf Jungkook. Ich tastete ihn nach möglichen Verletzungen ab. „Oh Gott was haben sie dir nur angetan?" fragte ich und mir lief eine Träne über meine Wange.

„M-Mir geht's gut Jimin", sagte mein Freund schmerzerfüllt.
„Ich dachte du wärst..."
Ehe ich zu Ende sprach, schüttelte Jungkook den Kopf und deutete mir auf Yugyeom, auf den ich erst jetzt aufmerksam wurde.

Er kniete sich auf den Boden. Zu einem leblosen Körper.
„B-bitte Appa wach auf", weinte er sich die Seele aus dem Leib.
Ich entfesselte Jungkook, sodass er zu Yugyeom gehen und ihn umarmen konnte.

Jungkooks Vater war weit und breit nicht zu sehen. Wie konnte er bloß nur entwichen? Wo war er verdammt nochmal.

Ich selbst konnte den Anblick von Yugyeom nicht ertragen. Ich kniete mich auf zu ihm herunter und nahm ihn genauso in den Arm wie Jungkook.

„Ich verspreche dir, wir werden uns rächen. Es wird Zeit, dass wir ihm selbst eine Kugel in den Kopf jagen."


{25.03.2018}

Totally Happy [JiKook]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt