❃Why me?❃™ || נιкσσк

<Kapitel 25>

P.O.V. JIMIN

Provokant umfasste er mit seiner großen Hand meine Mitte. Langsam fing er an meine Erektion mit einer gleichmäßigen Bewegung auf und ab zu schieben, während er auch mal im 3-Sekunden-Takt seinen Daumen über meine empfindliche Spitze streifen ließ, was mich genüsslich zum aufstöhnen brachte, ich meinen Kopf in den Nacken warf und mit jeder weiteren Bewegung meine Hüfte seiner Hand entgegen drückte.

Er wiederum verharrte dann in dieser Position und ließ mich so zappeln, während er sich spielerisch auf seine Lippe biss und den Kopf anschrägte.

"Ich dachte eigentlich du würdest toppen?", stichelte er und vertiefte den Druck an meiner Erektion etwas mehr. "Verdammt halt mich nicht hin sondern mach doch einfach du scheiß Kanisterkopf", quengelte ich schon fast weinerlich wie ein kleines Kind und gab mich ihm völlig benebelt hin.

"Ah-ah-ah, ist da etwa jemand ungeduldig?", provozierte er mich weiter und übte noch mehr Druck aus. "Verdammt ja! Ja ich bin ungeduldig und jetzt mach bitte!", jammerte ich weiter und hielt mir mit meinen Händen die Augen zu, um das Leid, was er mir gerade bescherte, vielleicht nicht mehr so krass mitkriegen zu müssen.

Nach einigen weiteren Sekunden spürte ich auch schon zwei Finger an meinem Eingang, die spielerisch um diesen kreisten und immer wieder provokant die Richtung wechselten. "Jungkook!", schrie ich nun schon fast, sodass er kurz zusammen schreckte und mich lustvoll angrinste. "Gott, deine Lust turnt mich so an baby~", raunte er dann gegen meine Hüfte und verteilte viele kleine Küsse auf dieser, die mich noch verrückter werden ließen, als ich es eigentlich schon war.

Endlich führte er seine Finger in mich ein, die mich meinen Rücken direkt zum durchbiegen brachten und ich weinerlich aufstöhnte. "F-Fuck Jungkook ich~", doch er ließ mir keinen Platz zum schwärmen oder genießen, er setzte immer noch einen drauf und ließ unsere Lippen sich wieder verbinden, sodass er mich zum schweigen brachte.

Er kam mir immer näher, presste sich schon richtig auf mich, sodass unsere Erektionen sich manchmal mit dem bewegen unserer Hüften berührten und uns in den Kuss stöhnen ließ. Seine Finger in mir vergaß ich für einen Moment, als ich meinen Kopf wieder in meinen Nacken legte und er sich mit meinem Hals eine Weile vergnügte, dass sich in meinem ganzen Körper bemerkbar machte und ich es selbst in meinen Fingerspitzen spürte.

Erst, als er die Finger wieder raus zog und ich mich für einen kurzen Moment so leer fühlte, brummte ich auf, weshalb Jungkook seine Lippen wieder direkt auf meine legte um mich zum Schweigen zu bringen. Dann endlich führte er seine komplette Länge in mich ein, was mich schon fast aufschreien ließ, aber durch Jungkooks Kuss abgedämpft wurde.

"J-Jungkook~", säuselte ich immer wie in Trance vor mir hin, was ihm sichtlich zu gefallen schien und er immer härter in mich stieß, was mir komplett ein Blackout verschaffte und mir die Sprache verschlug.

Ich schling meine Arme um seinen Rücken, um ihn noch näher an mich zu pressen, während ich einige Male über diesen kratzte und ich ihn so auch zum stöhnen bringen konnte. Dadurch wurde er immer schneller und stieß noch härter in mich, als er mir nun auch seine Zunge in den Hals steckte und wir in einem wilden Zungenkuss um dominanz kämpften, die er natürlich gewann, da er mich voll und ganz unter Kontrolle hatte- er hätte im Moment alles mit mir tun können.

"I-ich liebe dich Jungkook. Ich l-liebe dich so fucking sehr!", wimmerte ich weiter und zog ihn an seinem Nacken wieder zu meinen Lippen, was ihn noch ein Stück weiter in mich gleiten ließ und wir beide einmal aufstöhnten. Ich biss mir genüsslich auf die Lippe und fletschte vor Genuss meine Zähne.

"Gott ich dich auch, i-ich dich auch!", antwortete er mir flüsternd und krallte seine Hände in meine Haare, sodass wir Stirn an Stirn lagen.

Langsam merkte ich, wie ich meinem Höhepunkt auch immer näher kam und kniff aushaltend meine Augen zusammen, was Jungkook gegen meine Lippen grinsen ließ. Ich bog meinen Rücken noch ein Stück weiter durch, was Jungkook ermöglichte meinen süßen Punkt immer wieder zu treffen und es sich so anfühlte, als würden Millionen Feuerwerkskörper in mir explodieren und mich in den Himmel befördern.

"V-verdammt ich k-komme!!"

Ruckartig stützte ich mich auf meine Unterarme und schaute mich zu aller erst überfordert in meinem Zimmer um. Mir war übertrieben warm, es klebten sogar einige Haarsträhnen an meiner Stirn und mein Shirt war total verschwitzt. Direkt zog ich es schwungvoll aus und warf es in Richtung meiner Tür. Ich blieb einige Sekunden wie angewurzelt sitzen und fuhr mir erschöpft durch meine Haare, um mich wieder etwas einzukriegen.

Erst jetzt spürte ich meine Erektion gegen meine Decke drücken, weshalb ich sie mit einem Satz von meinem Schoß beförderte und erleichtert aufseufzte. Warum zum fick habe ich sowas geträumt? Und noch schlimmer, warum habe ich deshalb einen Ständer bekommen?! Verdammt, Jungkook wollte mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen seit der Sache, die er mir gestern angeboten hat.

Er meinte immer zu mir, dass er ja so homophob sei, aber anscheinend hat er entweder gelogen oder bei ihm hat sich grundlegend was geändert. Ich schaute auf meine Boxershorts und die darin befindliche Beule, die ich vorsichtig einmal berühren wollte, was sich aber als eine grundlegend schlechte Idee rausstellte.

Direkt verließ ein Stöhner meine Lippen und mein ganzer Körper wurde wieder zurück in den Traum katapultiert.

Doch plötzlich riss jemand die Tür auf und stand völlig überfordert da und starrte nur auf meine Mitte. Direkt zog ich die Decke wieder über mich und versuchte, so normal wie möglich zu wirken. Verdammt, wie spät war es überhaupt, dass der Bengel schon auf der Matte stand?! "Hoseok hat mich wohl genau im richtigen Moment ins Haus gelassen, dass ich dir noch etwas zuhören konnte", raunte er schmunzelnd und kam gefährlich nahe an mein Bett.

"I-ich hab die Zeit vergessen, b-bin eben erst aufgewacht", erklärte ich immernoch schwer atmend, was Jungkook nur noch mehr zum grinsen brachte. "Wie gestern also, huh?", unterbrach er mich ungläubig und schmiss seinen Ranzen auf den Boden. "Was hast du geträumt, hm?", fragte er mich direkt und griff mit einer Hand tief in meine Bettdecke.

Was zum Teufel sollte das werden?!

~~~~~
Oha oha, was da looooos