Nachdem Bastian dem Doctor verabschiedet hatte, ging er natürlich sofort zu seiner geliebten Frau.
Friedlich lag sie im großen Bett und schlief. Lucie sah nicht mehr ganz so blass aus und hatte leicht gerötete Wangen. Seelenruhig schaute er seiner Frau beim schlafen zu.Wenn er daran dachte, dass sie in paar Monate bald zu dritt waren, erwärmte sich sein Herz und machte vor Freude Sprünge. Gespannt fragte er sich ob es ein Mädchen oder ein Junge sein würde, oder vielleicht doch beides? Was wollte er den lieber haben?
Er überlegte und entschied sich dafür, dass er beides wollte. Aber vielleicht nicht auf einmal, dass wäre zuviel verlangt. Welches Zimmer sollte er freiräumen lassen? Dann kam ihm der Gedanke, dass er sich eventuell nach einem Kindermädchen umhören sollte.
Ihm schossen so viele Gedanken im Kopf rum, als er eine Stimme wahrnahm.
"Es sieht echt knuffig aus, wenn du so angespannt nachdenkst" lachte sie leicht. Sofort musste er lächeln.
"Ach tu ich das ja" fragte er sie und kam ihr so nah, dass sich beinah ihre Nasen berührt hätten.Sie drückte ihm einen Kuss auf die Spitze und sank dann wieder in das weiche Kissen zurück. Im klaren dass es erst mittags war zog er sich komplett aus und schlüpfte zu ihr unter dir Decke.
"Was hat der Herr jetzt vor" fragte sie ihn amüsierte. Ich legte seinen Arm um sie und zog sie näher an sich ran."Weiß nicht. Was hättest du den gerne" fragte er sie. Sie Bedeckte seine Wange mit lauter Küssen uns flüsterte ihm etwas ins Ohr.
"Mhm, ich wüsste was wir tun könnten". Bastian zog sie noch viel näher an sich heran und legte seine Lippen auf die ihre.Sofort regte Er sich an ihrem Bauch und sie konnte nicht anders als wie doof zu grinsen, weil sie wusste was gleicht passierte. Schwer atmend unterbrach er den Kuss und legte sich langsam und wohlbedacht über sie.
"Ach du findest das also lustig" fragte er sie mit gespielt ernster Stimme. Doch statt zu antworten biss sie sich lieber auf die Unterlippe.Fast um den Verstand gebracht führte er den Kuss weiter, doch nun ehr dominanter statt Zart und langsam. Still fragte er nach Einlass und sofort öffnete sie sich ihm, sodass er ihre Mundhöhle erforschen konnte. Ihr Zungen tanzten nun ihren ganz eigenen Tanz und nach eigenem Rhythmus um die Dominanz.
Sofort Begriff er, dass sie nur ein dünnes Nachthemd an hatte und fühlte den Stoff. Mit leiser Vorahnung was er als nächstes tat, wollte sie ihm den Wind aus den Segeln nehmen. Doch sie hörte schon das reißen ihres Hemdes und fluchte leise.
"Das habe ich überhört" murmelte er.Bastian saß gemütlich am Tisch und aß sein Salat. Maques sah ihn skeptisch an.
"Was"?
"Seit wann isst du Salat"?
Er sah das grün bunde Zeug vor sich an und überlegte.
"Garnicht. Ich picke mir das Obst heraus und mache ein großen Bogen um den Salat"."Wieso dann nicht gleich einen Salat mit nur Obst"?
"Naja weil,..."
Im gleichen Moment kam eine alte Dame ins Zimmer und stellte etwas Brot zu der Suppe, die auf dem Tisch stand."Weil es dann kein klassischer Salat mehr ist" gab sie von sich.
"Aber es ist auch kein klassischer Salat wenn Obst mit drin ist" stellte er fest.
"Solange Salat im Salat ist ist es Salat".
Maques kniff die Augen zu und massierte seine Schläfe.
"Also ist Salat erst Salat wenn im Salat Salat ist"?"Sagt mal, hört ihr euch eigentlich auch selber mal beim reden zu" stellte Bastian die Frage in den Raum.
"Es ist ein sehr sinnvolles und Gesundes Thema. Abgesehen davon sollten Sie viel mehr davon essen. Diese ganzen ungesunden Süßigkeiten die sie immer verschlingen" Die Dame verschränkte ihr arme und sah ihren Herrn Tadelnd an."Nichts gegen die ganzen süßen leckerrein! Da sind auch viele gesunde Zutaten dabei. Oder sind Äpfel und Erdbeeren etwa nicht gesund"? Nun sah er sie, stolz auf sich selbst, an und grinste.
"Ach was solls. Ich rede ja mit der Wand. Essen sie bloß weiter ihr Zeug. Ich habe sie gewarnt".Verärgert stampfte die Dienerin in die Küche und machte dem Koch Feuer unter dem Hintern.
"Okay, falls mich jemand sucht, ich bin wieder oben bei meiner Frau Gemahlin" zusammen mit einem Schälchen voller Erdbeeren ging er entspannt die Treppe nach oben."Und wofür die Erdbeeren"?
"Die gehören mittlerweile dazu" sagte er und verschwand hinter der Wand.
"Zu was gehören die mittlerweile Dazu..? Vielleicht sollte ich das lieber nicht wissen" grummelte er vor sich hin und ging nun ebenfalls seinen Aufgaben nach.
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Die Gefährtin des Wolflords
RandomAchtung!! Das ist die Fortsetzung von Die Kriegerin des Wolflords. Wer ist sie? Wohin gehört sie? Warum ist sie hier? All diese Fragen und keine Antwort. Lucie strandet auf einer bewohnten Insel vor dem Festland und hat ihre Erinnerungen verloren...