Chapter seventy

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"Das war wirklich schön" sagte ich lächelnd. "Wirklich? Trotz meiner nervigen Schwester?" meinte er grinsend.

"So nervig war sie garnicht" lachte ich. "Sie hat dich die ganze Zeit ausgefragt!"

"Okay, vielleicht ein bisschen" gab ich zu. "Ein bisschen" murmelte er kopfschüttelnd und stieg ins Auto.

"Also, willst du jetzt noch was machen?" fragte er mich. "Eigentlich nicht. Ich bin voll" sagte ich und kuschelte mich in den Sitz.

"Zu mir?" fragte er. "Jap" murmelte ich und schloss meine Augen.

"Kyle" sagte Alex nach einer weile und tippte mich an.

"Kyle, wir sind da" sagte er und stieg aus. Schon?

Verwirrt öffnete ich meine Augen. Wir waren tatsächlich vor seinem Haus.

Er öffnete meine Autotür und nahm mich an die Hand. "Du bist eingeschlafen" sagte er lächelnd.

"Oh" murmelte ich und stieg aus. Er führte mich zur Haustür. "Ich bin das erste mal bei dir Zuhause" stellte ich gerade fest.

"Ja stimmt. Das müssen wir feiern" grinste er. Augenverdrehend lief ich ihm hinterher. "Also Wohnzimmer" sagte er und ließ mich kurz reinschauen. Es war relativ gemütlich eingerichtet, aber eher grau gehalten.

"Und hier ist die Küche" sagte er, die komplett weiß war. Sie hatten sogar als Arbeitsfläche eine Marmorplatte.

"Und jetzt in mein Zimmer" sagte er und zog mich hinter sich her. Man war das eine ausführliche Hausführung.

Er zog sein Tshirt aus und ließ sich auf sein Bett fallen. Sein Zimmer war sogar grauer eingerichtet als das Wohnzimmer.

"Dass du hier drin keine Depressionen bekommst" murmelte ich. "Ich finde grau ist eine schöne Farbe" nuschelte er in sein Kissen. "Na dann"

Ich zog meine Schuhe aus und legte mich neben ihn. "Also. Was machen wir jetzt?" er drehte sich zu mir und sah mich grinsend an.

"Kuscheln" sagte ich und legte mich auf ihn, wo ich ihn durchknuddelte. "Kyle... du bist zu fett" meinte er und wollte mich runterdrücken.

"Du hast gesagt ich bin nicht zu fett. Selbst schuld" brummte ich und klammerte mich an ihn. Er seufzte, drückte mich dann aber doch näher an sich. "Du bist auch nicht zu fett Schatz" murmelte er dann.

"Ich weiß" brummte ich. "Mir ist langweilig" sagte er dann total theatralisch und pikste mir in die Seite.

"Dann schlaf" murrte ich. "Ich will aber nicht schlafen"

"Das ist mir doch egal!"

"Mir aber nicht"

Ich sah ihn genervt an, worauf er mich unschuldig angrinste. "Ich liebe dich auch" sagte er und küsste mich kurz.

"Das kannst du besser" murmelte ich und küsste ihn noch intensiver. Er legte seine Hand in meinen Nacken und zog mich näher an sich. "Ich liebe dich" murmelte ich in unseren Kuss herein. "Ich dich mehr" murmelte er ebenfalls.

"Baby" seufzte er und drückte mich ein wenig weg. Ich sah ihn fragend an.

"Meine Mom ist da" sagte er leise. "Dann ist sie eben da" murmelte ich und küsste ihn erneut.

"Nicht jetzt"

"Gut dann nicht jetzt" brummte ich und legte mich wieder neben ihn.

"Ich liebe dich" sagte er und küsste mich erneut.

Ich dich auch Alex... ich dich auch.

"Alex..?" murmelte ich nach einer weile. "Hm?"

"Werden wir... naja... für immer zusammen sein?" fragte ich leise.

"Keine Ahnung" murmelte er.

"Aber ich weiß, dass ich dich für immer lieben werde und mein Leben mit dir verbringen möchte" sagte er und gab mir einen Kuss auf den Kopf.

"Ich liebe dich" murmelte ich und schloss lächelnd meine Augen. "Ich dich mehr Baby"

This Love won't end (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt