-Paranoid-

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Ich rannte so schnell ich konnte vor meinem Ex weg, ohne auch nur einen Blick auf meinen Hintermann zu werfen. Auch wenn er mir auch hinterher zu rennen schien, war ich ihm zu schnell und versteckte mich in einer Gasse. Irgendwo wo es dunkel war. Schwer atmend beruhigte ich mich und schaute suchend um mich. Es schien so als hätte er mich verloren, doch hörte ich seine rennenden Schritte wieder. Um die Ecke schauend sah ich ihn, wie er um sich schauend, nach mir suchte. Lächelnd war ich erleichtert.

Er stand nur da und drehte sich aber ganz langsam in meine Richtung. Mich kann er unmöglich gehört haben, denn ich gab keinen Mucks von mir, doch wie als wüsste er ganz genau wo ich war, lief er auf mich zu, ohne mich zu sehen. Mein Herz pochte wie verrückt und ich kniff meine Hände verängstigt zusammen. Er lief letztendlich an mir vorbei, der Druck auf meinen Ohren, ließ nach.

 Er lief letztendlich an mir vorbei, der Druck auf meinen Ohren, ließ nach

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"Y/N! KOMM RAUS!" schrie er. Ließ mich etwas aufzucken und er lief wieder langsam zurück, fast schleichend.
"Ich kann dein Zittern doch riechen."
Ich kniff meine Augen nur zu, denn nun stand er direkt vor mir, aber konnte mich nicht sehen, da mein Versteck zu gut und dunkel war. Im nächsten Moment klingelte mein Handy und Yoongi griff mich aus meinem Versteck, zu sich. Sein Handy steckte er wieder ein und schnalzte mit seiner Zunge.

"Endlich hab ich dich gefunden." hauchte er mir entgegen. Wollte meinen Hals liebkosten aber ich versuchte mit hektischen Bewegungen, mich aus seinem Griff zu lösen. Leider ist er stärker und wird es auch immer sein. Ich versuchte mich trotzdem von ihm weg zu drücken aber das brachte ihn nur dazu mich fester an ihn zu pressen.

 Ich versuchte mich trotzdem von ihm weg zu drücken aber das brachte ihn nur dazu mich fester an ihn zu pressen

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"Tu nicht so als würdest du mich nicht wollen." und griff mit seiner freien Hand unter mein Shirt.
Sobald ich ihm ins Gesicht sah, erkannte ich genau diesen Blick von damals. Er war einfach nur verängstigend und ließ mich schlottern.
"Bitte, hör auf." schüttelte ich hektisch den Kopf, Tränen traten mir in die Augen und ich konnte meine Atmung vor Angst nicht bändigen.

Gerade als ich anfangen wollte zu schreien, packte er mich, hielt mir den Mund zu und presste mich mit seinem Körper gegen eines der kälten Wände, in der Gasse, wo wie uns befanden.

Gerade als ich anfangen wollte zu schreien, packte er mich, hielt mir den Mund zu und presste mich mit seinem Körper gegen eines der kälten Wände, in der Gasse, wo wie uns befanden

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"Wirst du deinen Mund halten?" sagte er leise was zugleich einschüchternd und friedlich klang. Doch dann spürte ich den schnellen Luftzug nebem meinem Kopf, der mein Haar minimal zur Seite wehte, da er vor Wut, mit seiner Hand gegen die Wand schlug, nur haarscharf nebem meinem Kopf.

"J..ja.." antwortete ich ihm schockiert mit aufgerissenen, glasigen Augen.
Ich weiß nicht ob ich jemals so viel Angst in meinem Leben verspürte aber so angespannt und zitternd stand ich definitiv noch nie da.
Eine Träne lief mir über die Wange, fand ihren Weg auf den kalten, dreckigen Boden wieder, als er erneut anfing meinen Hals liebkosten zu wollen und es diesmal natürlich ohne Wehr schaffte, da ich so eingeschüchtert war.
Immer feuchter und tiefer wurden seine Küsse, was mich immer nur lauter, aufkeuchen und zugleich schluchzen ließ.

"Mhh, so lange habe ich den Geschmack von dir missen müssen." sagte er mir voller Lust ins Gesicht, welches so nah war und strich mir meine nasse Stelle auf der Wange behutsam weg.
"Shhh.." streichelte noch etwas mit seinem Daumen drüber, als würde er mir nicht wehtun wollen.

Doch wie bekannt, trügt der Schein.

Suck the love  -BTS (Smut)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt