-what are we?-

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Beleidigt stehe ich nun da und schaue ihm durchgehend mit einem hasserfülltem Blick.

„Wie lange willst du das noch durch ziehen? Komm und setz dich doch wieder." und diesmal klopfte er neben sich, als Zeichen ich sollte mich setzen aber das kann er vergessen. Auch wenn er den Film schon weiter spielte, interessierte mich das nicht.

„Willst du mich mit deinem Todesblick zu Langeweile töten?"

Still rührte ich mich weiterhin nicht und ließ ihn meine Aura nur so spüren

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Still rührte ich mich weiterhin nicht und ließ ihn meine Aura nur so spüren.

Langsam stand er wieder auf und lief wieder auf mich zu. Nur nahm er mich bei der Hand und zerrte mich in Richtung Couch. Wiederwillig zog er mich Stück für Stück zu sich aber mit einem Ruck entriss ich mich ihm und wollte wieder zur Tür, um ihn wieder stumm anzustarren.

„Jetzt hab ich aber die Schnauze voll." und packte mich mit diesen Worten an meiner Hüfte. Doch durch mein Zappeln verlor er erneut den Griff, was ihn beim 2. Versuch aggressiver machte, sodass er mich schlussendlich über seine Schulter warf, um mich auf die Couch zu schmeißen.

Etwas zischend zog ich die Luft ein, kaum öffnete ich meine Augen, stieg er auch schon über mich, nachdem er sich durch die Haare fuhr.

Etwas zischend zog ich die Luft ein, kaum öffnete ich meine Augen, stieg er auch schon über mich, nachdem er sich durch die Haare fuhr

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Sofort wollte ich Abstand gewinnen, doch drückte ich meinen Rücken nur weiter in seine Couch.
Wie in Trance näherte er sich immer mehr und schaute mich nur lustgetränkt an.

„Ji-jiminie..!" flüsterte ich etwas zittrig und kniff meine Augen wieder zu.
Aber es geschah nichts. Doch nur sein Atem welches gegen meine Lippen prallte spürte ich aber seine Lippen leider nicht. Komischerweise war ich etwas enttäuscht und öffnete ganz leicht meine Augen.

„Hörst du auch mal endlich auf, die beleidigte Leberwurst zu spielen?" dabei verweilte sein Blick immernoch auf meinen Lippen.

Nickend starrte ich ihn an.

„Braves Mädchen." und gab mir ein Wangenkuss.
Auch wenn ich es nicht wahrhaben will, gefiel es mir, seine beruhigende Stimme zu hören, die mich lobte.

Langsam löste er seine so weichen und vollen Lippen von meiner Haut und wanderte in Richtung meines Mundes. Während mein Blick nun ebenso auf seine Lippen gerichtet war, leckte ich mir automatisch über meine, was mich sofort danach noch verlegener machte. Nun formten sich seine wundervollen Lippen zu einem leichten Lächeln.

Ganz vorsichtig näherte er sich. Mein Herz schlug wie verrückt und ich könnte schwören, dass ich seine Lippen schon auf meine spürte, doch berührten sie sich noch nicht mal. Es war kurz davor aber er hielt inne, schaute in meine Augen und strich mir sehr sanft mit seiner Hand, meine Haare weiter zur Seite.

„Wenn ich dich jetzt Küsse, sind wir dann immer noch *nur Freunde*?" und strich mir dabei, mit seinem Daumen über meine Lippen, ebenso sanft, wie wenn es eine Feder wäre

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„Wenn ich dich jetzt Küsse, sind wir dann immer noch *nur Freunde*?" und strich mir dabei, mit seinem Daumen über meine Lippen, ebenso sanft, wie wenn es eine Feder wäre.

Suck the love  -BTS (Smut)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt