-complication-

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Es kam mir nach länger Zeit wie eine komische Umarmung vor. Er versuchte weiterhin an mein Handy zu gelangen, während ich nur weiter nach hinten trat und meine Hände auf meine Arschtasche legte.

Er hielt kurz inne und ich dachte er hätte nun aufgegeben.

„Warum gibst du mir dann nicht einfach dein Handy, wenn du nicht lügst?"

„Was hat das damit zutun?! Du kannst nicht einfach so verlangen, dass du in meine Privatsphäre rumschnüffeln darfst!" protestierte ich weiterhin

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„Was hat das damit zutun?! Du kannst nicht einfach so verlangen, dass du in meine Privatsphäre rumschnüffeln darfst!" protestierte ich weiterhin.

Mit einer schnellen Bewegung trat er mir viel zu nah ran, was mich gegen die Wand stieß. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, während er mit seinen Augen, nach meinen suchte, oder mit seinem Mund?

Ich drehte meinen Kopf immer weiter weg, denn war er mir einfach viel zu nahe, sodass ich bereits seinen Atem an meinem Hals spürte.

„Jimin!" stieß ich ihn von mir, was ihn dazu brachte, seine Hände links und rechts von meinem Kopf abzustemmen und sich noch näher an mich zog.

„Ich dachte wir wären uns jetzt etwas näher." hauchte er mir gegen mein Ohr.

„Du bist mir im Moment einfach viel zu Nahe

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„Du bist mir im Moment einfach viel zu Nahe."
Meine Hände lagen immer noch auf seine Brust aber konnten ihn nicht mehr abstoßen. Ich hatte körperlich keine Chance gegen ihn. Er drückte sich nur immer mehr gegen, desto mehr Kraft ich Anstand. Also ließ ich es.

„D-du überreagierst doch gerade."
„Tu ich das? Ist es nicht normal, sich um Freunde zu sorgen, sowie sich um sie zu kümmern?"
„J-ja aber-„ schluckte ich hart.
„Dann öffne dich mir endlich. Sag mir endlich was wirklich los ist. Denkst du nicht, dass ich jedes Mal sehe, wie viel Angst du hast?!" wurde seine Stimme etwas harsch.
Er ließ ab und gewann etwas Abstand zwischen uns. Fragend blickte er mich an.
Mit seiner Hand, machte er eine Geste, die mir sagte, dass er mein Handy haben will.

Seufzend holte ich es raus und legte es in seine hinhaltende Hand.

Er würde mich sowieso nicht gehen lassen, ohne dass ich es ihm nicht gezeigt hätte.

„Wer ist Yoongi?"
„Das ist Suga."
„Wie? Er hat extra einen Fakenamen benutzt?! Was kommt als nächstes.. Agust D?" spottete er, während er auf meinem Handy rum scrollte.

„Mädel.. du musst Dirbei sowas Hilfe holen!" sagte er beiläufig.

„Wie denn! Das bringt es doch eh nicht.. ich spreche aus Erfahrung."
„Aus Erfahrung?"
„Er war 3 Jahre mein Freund.. also bis ich ihn dann wirklich kennen lernte. Nach unserer Trennung wurde es immer schlimmer mit ihm, dass er sogar meine Freunde bedrohte. ..und so weiter."

„Das kannst du vergessen."
„Huh?"
„Zieh deine Jacke wieder aus, du gehst mir nicht in seine Falle."
„Ich lasse aber meinen Bruder nicht in seiner Falle verrecken!"
„Dem geht es bestimmt gut. Du bist sein Ziel und deinen Bruder benutzt er nur als Köder."

Bestimmend zog er an meiner Jacke, doch ich drehte mich von ihm, sodass er mir das Kleidungsstück nicht ausziehen konnte.

„Sag mal hackt es?!" brüllte ich fast und rückte meine Jacke zurecht.

Erneut zog er an meiner Jacke, drehte mich eigenhändig um, damit er mir meine Jacke ausziehen konnte. Oder besser gesagt weg reißen konnte und legte sie auf den Schrank, an den ich nicht ran kam.

„Ist das dein Ernst!" hüpfte ich nach meiner Jacke aber kam nicht ran.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, Schloß er die Tür ab und zog den Schlüssel raus, um ihn sich in die Hosentasche zu stecken.

„Du übertreibst es echt, Jiminie."
„Sag das mal lieber deinem Ex!"

Suck the love  -BTS (Smut)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt