Suck the love -BTS (Smut)

-Lost my cat-

"Bitte.. h..hör auf Yoongi!" flehte ich ihn an, meine Tränen flossen nur so über meine Wangen.
"Denkst du, dass du dich so, von deiner Bestrafung drücken kannst?" hörte ich den Klang seines Gürtels, so wie wenn man ihn öffnete.

Author POV

Normalerweise hätte er noch gewartet aber als er sie bei Tae sah, war ihm klar, was womöglich passieren würde. Da er der erste und letzte sein wollte, wie sie es ihm versprochen hatte, brannten so noch mehr Sicherungen bei ihm durch, er begann spontan zu handeln.

"D-du willst mich doch jetzt nicht vergewaltigen?!" kamen alle Emotionen panisch in ihr hoch. Wut, Angst, Scham...

"Nenn es nicht so. Aber ich muss dir doch deine Lektionen erteilen, wenn du nicht auf mich hörst." und schmiegte seine Hand an ihre Hose, um sie zu öffnen.
"Nein, nein, bitte nicht. Ich mach alles was du willst. Bitte, hör nur auf."
Seufzend ließ er ganz kurz nach und schaute sie etwas genervt an.
"Wenn du dich nicht gleich benimmst und weiter rumnörgelst, dann werd ich gleich sauer." raunte er ihr ans Ohr.

Y/n POV

Mein Atem blieb stocken und ich konnte seinen Worten einfach nicht glauben. Nickend ließ ich ihn also weitermachen und musste mir mein quicken unterdrücken.

In einem Moment der Ablenkung, wegen einer Katze, die neben uns, an den Mülltonnen vorbei rannte, drückte ich ihm mein Knie in seine Weichteile. Aber sowas von, dass er krümmelnd auf den Rücken fiel, sobald ich ihn erneut von mir schubste.

Da ich vor lauter Angst nicht mehr wusste wo ich lang musste, rannte ich einfach zu einer der Häuser, in deren Gärten und versteckte mich. Dieses Haus war wohl eine viel zu schlechte Idee, denn wurde ich direkt bemerkt und vom Licht ertappt, das direkt anging.

"Was?-" sagte ein Junge verwundert, auf der Treppe. Da ich immer noch zitterte und befürchtete, dass Yoongi mich gleich einholen würde, rannte ich an dem Kerl vorbei und ging in sein Haus.

"HEY!"
"Komm verdammt nochmal rein, was stehst du da so angewurzelt!" und zog ihn rein. Erst jetzt sah ich ihm richtig ins Gesicht und musste realisieren, dass ich mich zu der ungünstigsten Person schlich.

Gott, was soll dass denn wieder ein Zeichen sein?! Etwas hektisch und gleichzeitig verwundert, schloss ich die Tür hinter mir, machte das Licht im Garten aus, damit Yoongi keinen Verdacht spürt und drehte mich langsam zu dem perplexen Typen um.

Noch voll außer Atem, hielt ich kurz Inne und lächelte ihn gefakted an.
"Ich.. ich hab meine Katze gesucht."

"In meinem Garten, ja?" und kam mir etwas näher. Mit jedem Schritt, öffntete sich sein Bademantel, der nur sehr leicht zugebunden war und ich starrte unkontrolliert auf seine Mitte.

"Äh.. i-ich hab sie hi.. hier lang rennen sehen." und hielt ihm seinen Bademantel rechtzeitig zu, als er drohte, komplett aufzugehen, was ihn wahrscheinlich nicht viel gestört hätte, wenn es dazu gekommen wäre.
"Tzcht! Gib es doch endlich zu!" sagte er genervt und erregt zugleich, hob mein Kinn hoch, da ich nur mit leicht erröteten Wangen, auf den Boden schaute.

"Huh?" runzelte ich langsam die Stirn und schubste ihn dann von mir. Als ich mich wieder in meiner gewohnten Haltung wiederfand, verschränkte ich selbstbewusst meine Arme.

"Du denkst ich bin deswegen hier?" und lachte.

Plötzlich riss uns ein Klingeln aus unserer vernichtenden Starre.

Meine Panik kam wieder auf und ich hielt Jimin am Arm zurück, als er sich auf dem Weg zur Tür machen wollte.
"Was ist denn mit dir?"

Da ich ihm nicht die Wahrheit erzählen wollte, versuchte ich ihn auf eine andere Art und Weise abzulenken. Von mir selber angeekelt, nahm ich seine Hand und setzte sie auf meine Hüfte ab. Natürlich griff er fester zu, was mich etwas aufkeuchen ließ. Mit meiner unterdrückenden Nervenader, fuhr ich mit meiner Hand zu seinem nacktem, etwas nassem Halse und zwang ihn mich innig anzugucken.
Verschmitzt lächelte er mich an, während sich innerlich mein ganzer Körper sträubte, vor Scham, Kotzreiz und noch vieles mehr, was ich alles unterdrückte. Sein Blick schweifte zu meinen Lippen hinunter, wollte sich auf mich zubewegen aber die Klingel riss uns erneut auseinander. Erst war ich erleichtert aber dann realisierte ich viel zu spät, dass ich ihn ja nicht an die Tür gehen lassen wollte.

"Warte hier kurz." seufzte er genervt und ging.
"Nein, warte! JIMIN NICHT!"

Aber da war alles schon zu spät.