-love me-

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„Ich sagte nein!" drehte ich mich halb uns eine Richtung.

„Jetzt hab dich nicht so." drückte er mich wieder ins Bett, wobei er sich über mich stemmte.

„Mhg.. NEIN!" biss ich in den Kuss, damit er ihn gezwungen löst. Grob und voller Wut griff er meine Handgelenke.

„Dann sag mir endlich WIESO?! Davor warst du doch nicht so. Ich vermiss deine Nähe, wie du meinen Namen stöhnst, während wir uns beide gut fühlen und ich schwöre ich kann nicht mehr ohne dieses Gefühl." wurde er immer weicher in der Stimme.

Dieses Gefühl? Also noch abwertender hätte er es nicht sagen können

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Dieses Gefühl? Also noch abwertender hätte er es nicht sagen können..
*ohne dich* würde ich lieber gehört haben wollen, aber ich bin für ihn ja nur ein Zweck.

„Bitte quäl mich nicht so. Hab ich dir beim letzten Mal zu sehr wehgetan?" hielt er mich weiterhin an dem Handgelenken.

„Mhm." schüttelte ich still den Kopf, starrte ihm genauso in seine Augen, wie er mir.

„Vermisst du es denn auch nicht, wie sehr wir uns lieben?" sprach er zum ersten Mal seine tiefsten Gedanken aus und dachte momentan womöglich auch nicht groß darüber nach, da er noch viel Restalkohol in sich trug.

Ich schluckte nur hart und hatte solche Worte von ihm nicht ganz erwartet.

„Was..? L-„
„Mein Gott, ja! Als ob es nur mir auffällt was hier zwischen uns passiert! Aber du, du musst dich wieder wie ein Kleinkind aufführen!" posaunte er rum, hatte wirklich nicht mehr nachgedacht, was er da sagte.

„S-schon." beantwortete ich ihm seine Frage unter seinem streng fragendem Blick.

„Dann Wehr dich nicht." befiehl er mehr, als zu bitten.

Wartend prüfte er meine Reaktion

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Wartend prüfte er meine Reaktion.
„Okey.." schloss ich meine Augen langsam, da er meinen Lippen schon sehr nahe war.

Seine Hände lockerten den festen Griff und wanderten zu meiner Hose, die er mir langsam auszog. Ich wollte es eigentlich doch fühlte ich mich so falsch..

Lange konnte ich darüber nicht weiter nachdenken, denn kreisten seine Finger schon in mir, brachten mich jetzt schon um den Verstand.

In den Kuss laut stöhnend, entzog er sich mir sofort, da er merkte, dass ich meinem Orgasmus nahe war.

„Du bist ja mehr als feucht." löste er nun auch seine Lippen von meinen, wanderte mit runter und leckte mich diesmal wirklich bis zum Höhepunkt.
Es war mehr als unglaublich, viel besser und intensiver als das erste mal.

„Ich wünschte, dass ich dich jeden Tag so schmecken könnte." hauchte er mir als letztes entgegen, bevor er sich ohne Vorwarnung in mich hinein stieß.

Laut in die Höhe stöhnend, krallte ich mich spannend an seine Oberarme fest.

„Genau so, zeig mir wie sehr du mich willst." gab er jedem Stoß mehr Kraft.

Diesmal wurde es wirklich etwas schmerzhaft und ich wollte ihn stoppen aber fühlte sich es im selben Moment so gut an.

„Y/n, verdammt. Du bist so wunderschön." zog er mich wieder in den Kuss.

Nach unserem unglaublichen Höhepunkt, berührten sich noch unsere Stirn, die er schwer atmend auf mir abließ.

„Sag mir, was hast du gespürt?" atmete er immer noch schwer, sein Atem prallte an meinen Lippen nur so gegen.

Sein ganzer heißer Körper, der mit meinem immer noch so verschmolz, lag immer noch auf mir keuchend und wollte eine Antwort hören

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Sein ganzer heißer Körper, der mit meinem immer noch so verschmolz, lag immer noch auf mir keuchend und wollte eine Antwort hören.

„In wiefern?" sagte ich um es hinaus zu zögern.

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So jut Nacht meine klenen☺️😌💕

Suck the love  -BTS (Smut)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt