-Member x you
-Smut (+254565)
Hell yeah, meine 4. Story.
Diese Story wird mich selber überraschen, deswegen kann ich euch noch nicht viel erzählen.
Aber es spielen auf jeden Fall diesmal alle Member von BTS mit.
Für Extrawünsche oder Ideen bin ic...
Ich habe vergessen mich zu bewegen und stand nur angewurzelt da. Das Atmen hab ich wohl auch schon verlernt gehabt.
Jedoch, zu meiner Erleichterung, stellte ich fest, dass dort ein Mädchen aus unserer Klasse stand. Für meinen Geschmack *etwas* zu knapp angezogen aber für Jimin genau richtig. Augen rollend, ging ich in die Küche und musste mir erstmal etwas zu trinken besorgen.
Gefolgt von Jimin, der sich von hinten anschlich, um mich an meiner Hüfte gegen seine Errektion zu drücken, mit seiner Hand in meine Hose griff, versuchte ich ihn zurückzuhalten aber er fuhr ohne Probleme weiter zu meiner Mitte.
Sofort spuckte ich das Wasser wieder aus und hustete lautstark.
"WAS FÄLLT DIR EIN?!" und schubste ihn von mir. "HEH?! DU HAST DOCH ANGEFANGEN! TU DOCH NICHT SO!"
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und versuchte einen Neustart. Ich schlug seine Hand von mir und schaute ihm in seine feurigen Augen.
"Kch! Ich versteh dich echt nicht!" wandte er sich genervt ab. "Was wollte eigentlich dieses Mädchen?" "Sie? Wir waren verabredet." und lief wieder weiter. Fragend, lief ich ihm hinterher. "Achso! Also einer deiner Schlampen? Hab ich recht?" blieb ich stehen, als er es tat. "Bist du etwas eifersüchtig?" änderte sich seine Miene schlagartig zu einem besserwisserischem Lächeln, hob und senkte seine Augenbrauen spielerisch. "Pff. I-ich interessiere mich nicht für dich! Bild dir mal nichts ein. I-ich-" fiel mir irgendwie kein Grund ein, weshalb ich gefragt hatte. Doch eifersüchtig wäre ich auf keinen Fall.
Er trat mir wieder näher, was ich nicht bemerkte und suchte meinen Blickkontakt. "Ja? Du was?" dachte er, könnte er mich ärgern, war einfach viel zu sehr von sich überzeugt. "Ich wollt nur mal so wissen, welche Schlampen sich auf unsere Schule so rumtummeln." hob ich mein Kinn, schaute ihn an. Ich konnte deutlich seinen Hass auf mir spüren, den ich nur so erwiderte aber zugleich auch eine gewisse Lust, weshalb ich mich etwas von ihm entfernen wollte.
"Dann ist so ziemlich jede auf unserer Schule eine, wenn du es so genau wissen willst." zwinkerte mir zu. "Außer du natürlich." sagte er sarkastisch und kam mir erneut näher. Viel zu nah.
Lachend versuchte ich mir meine Nervosität nicht anmerken zu lassen und überspielte gleichzeitig meine Schockiertheit, dass er womöglich fast jedes Mädchen auf unserer Schule flachlegte. "Erzähl das dem Nikolaus." gab ich nur spöttisch von mir, wobei ich leicht zusammen zuckte, sobald ich die Wand hinter mir spürte. So langsam wurde mir wieder wärmer in den Wangen, da er nur einige Micrometer von mir entfernt war.
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"Wo waren wir nochmal stehen geblieben?" hauchte er mir entgegen, ich konnte seine Atmung anhand seiner bebenden Brust erkennen, welche meine nachahmte.
"I-ich-" "Schluss mit reden und lass mich dich endlich verwöhnen." war seine Stimme so tief und erregt, was mich schlucken ließ. Wo hatte ich mich nur hier reingeritten?!
Er warf mich über die Schulter und schmiss mich auf die Couch, die im Wohnzimmer stand. Stieg über mir und wollte seinen Bademantel öffnen, dem ich ihm wieder schnell zuzog.
"I-ich hab meine Tage!" kam es etwas lauter aus mir raus. Stutzig entfernte er sich von mir und runzelte die Stirn. "Ich hab wegen dir meine Sexverabredung abgesagt." warf er mir vor. "Das hab ich doch garnicht verlangt gehabt!" warf ich ihm in einem lauterem Ton zurück. "Was machst du dann hier?!" wollte er mir mit einem lauterem Ton, die Stirn bieten. "Hab ich doch gesagt!" wurde ich ein klein wenig leiser. Lügen steht mir einfach nicht.
Stille kehrte ein. Er schaute mich nur misstrauisch an worauf hin ich ihm nur wütende Blicke zurück warf.
"Das macht doch keinen Sinn. Du bist in meinem Haus und suchst aber deine Katze.." unterbrach er die lange Stille, des -fast explodierens- Momentes, seinerseits.
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"Bitte.. frag doch nicht so viel. Ich geh ja gleich." klang ich entschuldigend.
Er löste sich von mir und richtete sich auf.
"Nein, jetzt ist es viel zu spät. Bleib lieber über Nacht." und zog seinen Mantel ordentlich zu. "Ani ani, ich geh lieber." und stand auf, doch blieb in der Haltung stehen, da mir allein sein Blick, verriet mich nicht weiter zu bewegen.
"Wenn ich sage, dass es zu spät ist, dann ist es zu spät. Du kannst auf meinem Bett schlafen. Ich penn dann hier."
Schluckend nickte ich und war innerlich erleichtert.
Author POV
Auch wenn ihm diese Y/n verdammt gefiel, die sich an ihn ran machte, musste er leider einsehen, dass sie ihn damit nur ablenken wollte. Es war nicht gerade schwer zu übersehen, dass Y/n vor jemanden flüchtete, vorallem mit solchen Malen an ihrem Handgelenk. Jimin ist auch nicht blind und erkannte es sofort. Auch wenn sie es ihm nicht erzählen wollte, wollte er sie in Sicherheit wiegen. Er war selber von seiner Besorgnis überrascht und sprach es deswegen nicht weiter an.
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Wow, meine Kapitel werden wohl immer länger.. Soll ich die kurzen, gewohnten Kapitel beibehalten oder lieber welche, wie diese lange, in Zukunft schreiben?
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