Suck the love -BTS (Smut)

-Bad Girl (SMUT +131095)-

Während ich noch meinen Atem regulieren musste, stemmte sich Jimin wieder über mich und legte sich auf mich ab, gerade so, dass ich seine Bauchmuskeln spürte aber erdrückte mich auch nicht.

Seine Hände fuhren um mein Gesicht, die meine Haare nach hinten strichen. Ich atmete zur Seite lautstark aus aber er zog mein Gesicht wieder in seine Richtung, küsste mich innig, ließ seine Zunge erneut rein gleiten, welches mich mich schmecken ließ.

Keuchend drückte ich ihn kurz weg.

"Bist du etwa schon so geschafft?"

Ich schüttelte den Kopf und er machte weiter. Dabei positionierte er sich genauer, keuchte kurz vor Schmerz auf, wegen seiner Wunde am Unterleibe.

"Lass mich den Rest machen und du entspann dich."  schlug ich vor, drückte ihn vorsichtig am Oberkörper zur Seite. Er ließ sich auf den Rücken fallen, beobachtete mich genau, während ich mich auf seinen Schoß setzte.

Es wunderte mich schon, dass er nicht nach einem Kondom nachfragte aber womöglich ging er davon aus, dass ich wohl die Pille nehme.. oder hatte es einfach nicht im Sinn.

Vorsichtig griff ich seinen harten Member, den ich vor meinem Eingang positionierte. Tief und langsam atmete ich ein, konzentriete mich auf das Gefühl und ließ mich zögernd nieder.
Seine Hände an meiner Hüfte, stahlten Wärme und etwas beruhigendes aus. So machte ich mir nicht all zu große Sorgen und ließ mich schlussendlich entgültig auf ihn nieder.

Sowie ich, stöhnte er laut auf, kniff etwas in mein Becken.
"Fuck.. Y/n du machst mich verrückt." lächelte er mich verschmitzt an, welches ich in dieser Art noch nie sah. Es war etwas anderes als sonst. Normalerweise nervte mich dieser Blick aber hatte mich damals trotzdem etwas fühlen lassen, welches jetzt die überhand übernahm.

Langsam fing ich an auf ihn zu bouncen. Etwas schmerzerfüllt wegen der Fülle, bewegte ich mich trotzdem weiter. Es fühlte sich auch einfach zu gut an, um aufzuhören.

Er registriete es aber auch und bat mich, zu ihm runter zu kommen.

"Küss mich, babe."
Ich tat, was er verlangte.
In den Kuss stöhnend, da er seine Beine anwinkelte und nun selber die Stöße vorgab, legte er seine Hände an meinen Rücken, umarmte mich quasi inniger, welches meine Brüste an ihn schmiegten.

Anfangs langsam und zärtlich aber dies blieb nicht lange, denn wurden sie immer härter.
Die ganze Zeit über lösten wir den Zungenkuss nicht, was uns schwerer aufatmen ließ.

Desto höher und lauter mein Stöhnen wurde, desto mehr veranleitete es ihn tiefere und kräftigere Stöße von sich zu geben, was ihn auch immer tiefer Stöhnen ließ.

Wieder spannte sich mein ganzer Körper an, seine Arme pressten mich immer näher und er gab alles in einem unbeschreiblichen Tempo.

"Ahhh, Jiminie!" stöhnte ich auf, war meinem Orgasmus zum 2. Mal, ganz nahe.
"Halte noch ein wenig durch." hielt er mich in der Umarmung, drehte uns um und verübte somit nur härtere Stöße, welches mir die Tränen schon in die Augen treten ließ.

"Nhg!" krallte ich mich in seinen Rücken, unterdrückte, dass unglaublich wachsende Gefühl.

"Ji-jimin, i-ich kann nicht mehr." stöhnte ich wieder erhöhter auf, presste meine Lippen vor Anspannung zusammen.

"..wehe du kommst bevor ich es sage." raunte er mir ans Ohr, was es mir nur noch schwerer machte, bei der Erregung, die er in seiner Stimme hatte.

Komischerweise, hörte ich diesmal auf ihn und nickte nur, biss mir auf die Lippe.

Desto trotz pulsierten meine Wände, wie wild um ihn, welches es immer unerträglicher machte.
Mir war klar, dass ich es nicht mehr zurück halten konnte und auf einem Schlag spannte sich mein ganzer Körper an, welches mich seinen Namen laut schreien ließ, meine Beine unkontrolliert zucken ließen, mit jedem betontem Stoß den er ausreitete, denn kam er im gleichem Moment, so als ich seinen Namen vor Lust und Erleichterung schrie.

"Nhg.." stöhnte ich vor Empfindlichkeit noch öfters auf, meine Beine brauchten auch eine Weile, bis sie sich beruhigten und mein Atem war so heftig, als wäre ich gerade einen Marathon gelaufen, so über ein paar Stunden.

Erleichtert ließ sich Jimin zur Seite fallen, hatte ebenso starken Atemzug.

Ich sehnte mich immer noch nach seiner Nähe, zog mich an ihn ran, wollte mich eigentlich gemütlich einkuscheln, während ich meinen Atem regulierte aber er nutzte die Nähe, um mir einen heftigen Schlag auf den Hintern zu geben.

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Hoffe, dass es euch gefallen hat^^