-Member x you
-Smut (+254565)
Hell yeah, meine 4. Story.
Diese Story wird mich selber überraschen, deswegen kann ich euch noch nicht viel erzählen.
Aber es spielen auf jeden Fall diesmal alle Member von BTS mit.
Für Extrawünsche oder Ideen bin ic...
Eine lange Zeit verweilten wir so, bis ich fast keine Laute mehr von mir gab. Ein leises Schniefen, unterhielt den Raum ab und zu.
Seine Hand, die sich meinen Nacken hinauf, zu meiner Kopfhaut, durch kraulte entspannte meine Nerven ein kleines bisschen. Meine Nägel krallten sich aber weiterhin in sein Shirt rein.
„Y/n?" flüsterte er.
Ich sah zu ihm auf, zwar mit diesen verheulten Augen aber jetzt an mein Aussehen zu denken kam mir nicht mal im entferntesten in den Sinn.
„Sei nicht traurig, versprich es mir." flüsterte er weiter, fast unhörbar aber verstand ich ihn, nickte nur um ihn zu beruhigen.
Aber natürlich kann ich dass nicht so einfach benicken und es auch noch ernst meinen. Ich versuchte es wirklich, für ihn aber es klappte selbstverständlich nicht.
„Braves Mädchen." hauchte er mir diese Worte wieder flüsternd gegen die Lippen, dessen Wärme mich automatisch an seine näherte.
Seine Hände die mein Gesicht umfasste, zogen mich wollend inniger in den Kuss hinein.
Träne für Träne, schlag um Schlag, der Uhr, begannen wir uns unseren Lüsten wieder einmal zu widmen. Er mehr, als ich es wollte.
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Zögernd folgte ich trotzdem seiner Zunge, ließ mich in die Couch zurück drücken, bis er begann mich auszuziehen. Er streifte sich ebenso sei Shirt über seinen Kopf und mein Blick traf seine Verletzung...
Er schaute aus einer Mischung aus Verletzlichkeit und unwiderstehlicher Lust, begab sich wieder zu mir runter, küsste meine Wangen hinunter zu meinem Hals an dem er ab und zu leichte ziehende Küsse verteilte.
Ich versuchte, meine Tränen, Trauer und Angst wegzudrängen aber es wollte nicht klappen, sie brauchen gefühlt einfach aus ihrem fest verschlossenem Hintertürchen. Schluchzend kniff ich meine Augen zusammen, obwohl mich Jimin überall markierte. Doch als er meine Schluchzer wahrnahm schaute er sofort prüfend in mein Gesicht.
Meine Hände drückten wieder auf meine Augen, es wollte einfach nicht aufhören. Er zog sie sanft weg und unsere Blicke trafen sich, er schien wie ausgeglichen aber ich.. ich war am Ende.
Sein Kuss, brachte mich zum schweigen, versucht mich mit seiner Zunge auf andere Gedanken zu bringen. Auch ein kleines Gefühl stieg immer mehr in mir auf, was normalerweise die überhand übernahm, doch dieses Mal wurde es nur so in den Hintergrund gestellt.
Ich zog meinen Kopf zur Seite, konnte ihn nicht mehr Küssen. Nicht so, als wäre nichts passiert, als wäre alles normal.
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„Du hast es mir doch versprochen, oder willst du nicht?" Und ob ich ihn wollte, nur traf es wie eine Bombe in meinem Kopf ein, dass alle Stapelvollen Haufen, nur durcheinander flogen, alles im Chaos bei mir endete, kein Gedanke mehr klar sein könnte.
Nickend wollte ich ihn wieder nicht enttäuschen und versuchte es diesmal mehr unter Kontrolle halten zu können.