-sentimental-

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Erinnert ihr euch an die Frau, mit der ich mich am Hörer gut verstanden hab? In der Anstalt, reichte ich ihr den Brief, um ihm Namjoon zu überreichen, wenn er raus kommt. Bloß nicht früher, erst wenn er mit sich selber klar kommt, soll er ihn lesen, damit er sich nicht wundert, wo ich sei.
Ihr vertraute ich am meisten von den Leuten hier.. lächelnd nickte sie mir zu und wir schlichen uns wieder ins Auto.

Mit einem Mal, zog Jimin meinen und seinen Sitz bis auf Anschlag, nach hinten und überfiel mich regelrecht.

Wegen seinem Körpergewicht, welches halb auf mir lag, konnte ich mich schlecht dagegen wehren. Auch sprechen war nicht möglich, da er mir seine Hand auf meinen Mund nur so presste. Und auch sein Gesicht war mir mal wieder viel zu nah aber irgendwas in seinem Blick sagte mir besser still zu bleiben.
Seine andere Hand hielt mich an dem Brustkorb nach unten gedrückt, dass ich mich auch wirklich nicht gegen ihn drücken sollte.

Etwas verängstigt schaute ich in seine Augen, die ich einfach nicht deuten konnte.

Mein Herz schlug immer schneller, meine Hände, die sich vor Angst in sein Shirt krallten, immer kribbliger.
Vom kribbeln will ich garnicht erst anfangen, da mir seine Haare auf meiner Stirn lagen..

Ich dachte schon, dass er irgendwas vor hatte aber dann ließ er seinen Blick schnell aus dem Fenster schweifen, schaute mich dann wieder an.

Ich dachte schon, dass er irgendwas vor hatte aber dann ließ er seinen Blick schnell aus dem Fenster schweifen, schaute mich dann wieder an

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„Sorry, das musste sein.

Ich glaube, dass Yoongi gerade in die Anstalt lief." flüsterte er, trotzdem verharrten wir noch in der Position, obwohl die Luft nun rein zu sein schien.

Sein Blick fiel auf sein Shirt, in welches ich mich immer noch rein krallte, dabei zitterten mittlerweile meine Hände schon.

„Scheiße, ich weiß ja, dass das hier gerade falsch rüber kam aber hättest du wirklich Angst vor mir, wenn es so gewesen wäre?" klang er, eine Mischung aus Enttäuschung und Wut.

Ich schluckte hart und zeigte aber dann keine Regung mehr.

Ich deutete auf seine Hand, die mir immer noch meinen Mund zu hielt, weshalb ich ihm sowieso nicht antworten konnte.

Ich deutete auf seine Hand, die mir immer noch meinen Mund zu hielt, weshalb ich ihm sowieso nicht antworten konnte

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„Oh." zog er sich wieder schnell zurück. Stellte dann unsere Sitze wieder normal ein.

Still richtete er seine Aufmerksamkeit auf den Motor, den er anschmiss und fuhr weiterhin still fort.

Er würdigte mich keines Blickes mehr, weshalb ich wieder nachdenklich aus dem Fenster schaute.

Ich hatte keine Ahnung wo er hin fuhr, er fragte auch nicht mehr nach.. dann wird er wohl selber wissen, wohin er fahren will.

Über 2 Stunden fuhren wir schon nach Norden, waren auf irgendeiner Landstraße, im nirgendwo.

Keiner von uns wollte ein Gespräch anfangen, wobei es bei mir nur daran lag, dass ich über mein ganzes Leben nachdachte, sowie die Zukunft. Wie soll ich mir das denn bitte vorstellen? Soll ich ewig vor meiner ersten Liebe wegrennen?

Mein Blick wanderte nach diesen 2 Stunden mal wieder zum ersten Mal zu Jimin, dessen Wunde ich nur optisch aus der Ferne prüfte.
Mein Blick schweifte in sein Gesicht.
Er sah sehr müde und erschöpft aus, zugleich streng und konzentriert.

„Hey, sag doch was! Ich kann doch auch fahren."

Ich wartete und wartete auf eine Antwort aber er ignoriert mich gezielt.

„Hallo

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„Hallo..? Was ist mit Dir denn?" wedelte ich mit der Hand, aber natürlich nicht vor seinem Gesicht, sondern nur in seinem Augenwinkel.

Sein Griff um das Lenkrad wurde auch immer fester, seine Lippen presste er aufeinander.

Seine Wut und Enttäuschung stieg in den 2 Stunden immer mehr, desto länger niemand etwas sagte.

„Ahh, spielst du jetzt die beleidigte Leberwurst!?" nervte ich lauthals, als sei er Schwerhörig, warf die Hände theatralisch in die Luft, schaute letzten Endes wieder aus dem Fenster.

Auf einmal trat er nur stark auf die Bremsen.
Schockiert und zugleich wütend schaute ich ihn an, denn schnitt der Gurt sich in meinen Oberkörper, was schon dezent schmerzte.

Erst wollte ich ihn anschnauzen aber als ich seinen traurigen Blick sah, blieb ich einfach still

„Findest du mich eigentlich so abstoßend..?" schaute er mich mit glasigen Augen an.
Was geht ihm das denn so nahe..

 Was geht ihm das denn so nahe

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Hahhah ich konnte es nicht sein lassen, ihr wart so süß und ich wollte ja sowieso weiter schreiben, dass ich jetzt in meinem Bett einfach nicht anders konnte xD aber deswegen sind noch keine gifs eingefügt, erst morgen, wenn ich wieder am pc bin, werden sie hinzugefügt^^

Suck the love  -BTS (Smut)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt