-Member x you
-Smut (+254565)
Hell yeah, meine 4. Story.
Diese Story wird mich selber überraschen, deswegen kann ich euch noch nicht viel erzählen.
Aber es spielen auf jeden Fall diesmal alle Member von BTS mit.
Für Extrawünsche oder Ideen bin ic...
Kurzerhand wurde mir im Moment richtig schlecht. Ein komisches Gefühl breitete sich in meinem Magen nur so plötzlich aus, wanderte den Weg hoch.
„Jimin runter!" hielt ich mir den Mund schon aus Sicherheit zu, welches Jimin registrierte.
Sofort stieg er runter und ich setzte ich erst auf, atmete etwas durch. Entweder lag es an seiner Schwere, die mir Druck auf meinen empfindlichen Magen gab oder.. ich will daran garnicht denken.
Aber wenigstens beruhigte sich mein Magen wieder, seufzend atmete ich erleichtert aus und zog mir schnell was an, um meine Pille zu kontrollieren.
„War das etwas gerade auch nur ein Weg, meiner Frage auszuweichen?" war er monoton.
Ignorierend kramte ich weiter nach meiner Pille, fand sie kurz darauf.
„Du kannst auch einfach ehrlich sein, statt mir Hoffnungen zu machen." redete er weiter, während er zur Decke starrte, die ganze Zeit nicht sah, was ich für Panik bei mir entwickelte.
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„Ich hätte auch nie gedacht, dass wir uns so gut verstehen, wegen unserem schlechten Start aber mittlerweile-„
„Puh.. das war also nur Fehlalarm." seufzte ich erleichtert aus, sprach zu mir selbst und hörte schenkte ihm erst jetzt wieder Aufmerksamkeit.
„Was?" schaute er mich nun auch an, war total verwirrt, wie ich mit einer Packung da stand.
„Mir war wirklich übel geworden.. ich simuliere nie, aber wenn doch, dann merkst du das sowieso doch immer." warf ich meine Pillenverpackung wieder in meine Tasche, die ich wie immer nahm, also eine Schwangerschaft nicht in frage kam.
„Dachtest du etwa..?" beendete er den Satz nicht aber wir wussten beide wovon wir sprachen.
Nickend setzte ich mich an den Bettrand. Er tat es mir nach, hatte seine Boxer auch schon wieder an, was übrigens das einzige war, was ihn bekleidete.
Seine Bauchmuskeln musternd, blieb mein Blick auf die so gut wie verheilte Wunde stehen, die mir den damaligen Tag hervor rufte, der mein Leben einmal erneut um 180 Grad drehte, sowie auch Jimins.
Meine Hand fuhr wie von allein zu dieser und tastete sich sorgend um diese.
„Tut es noch weh?" „Mh." zuckte er nicht einmal mit der Wimper, unterdrückte aber sichtlich den kurzen Stich des Schmerzes, als ich seine Haut streifte.
Meine Hand verblieb aus diese, sowie mein Blick, wie in Trance.
„Ich mag dich sogar mehr als ich mal zu glauben dachte, Jimin. Sicher bin ich mir aber nicht.. ich will dir nichts mehr vor machen." kam es ruhig und einfühlsam aus mir, was ich seit langem nicht mehr tat.
„Ich wusste nicht, was du darüber denken würdest, wusste nicht wie ich es ansprechen soll..."
Draußen fing es plötzlich wie aus dem Nichts an zu schütten, prasselnde Geräusche klatschten gegen die Fenster.
„Ich will nicht etwas sagen, wovon ich nicht 100 prozentig überzeugt bin... seit ich Yoongi kenne, kannte ich keine andere Liebe, für einen anderen... es war nur eine ersetzte liebe, als Ersatz für ihn.. so denke ich zumindest." meine Hand streifte seine Abs langsam hoch, löste sich dann von ihm, sowie sich mein Blick komplett von ihm löste. Seufzend überlegte ich, ob ich ihn überhaupt immer noch liebte, meine erste Liebe.. aber warum überhaupt.
Jimin sagte nichts, wollte auch nichts dazu beitragen, doch ruhte sein Blick wartend auf mir.
„Nie war ich mir klar, warum ich meinen Ex überhaupt noch liebte obwohl er mir ni-„
„Aber nun bin ich hier, bin mit Dir vor ihm geflüchtet und leben quasi zusammen. Du verschenkst viel zu viele Gedanken an deine Vergangenheit, als an die Zukunft zu denken." griff er meine Hand. Zog sie zu seiner Brust, legte meine Handfläche so ab, dass ich sein Herzklopfen spürte, ein viel zu starkes.
„Wir sind in hier und jetzt und ich frage dich ob du mich genauso willst wie mich." klang er entschlossen.
Mein Blick wandte sich ab, meine Hand zuckte weg aber er hielt sie fest, nahm seine andere Hand dazu und presste meine umso näher an ihn.
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„Wovor hast du Angst? Ich.. ich will dich eindeutig." umschrieb er es.
„Ich sagte doch bereits-„ „Dass du mich womöglich liebst?"
Der Regen wurde immer leise, während meine Gedanken immer lauter wurden.
