Suck the love -BTS (Smut)

-family-

„Babygirl, ich werd es nie vergessen.
Babygirl, du wirst mich nie vergessen.
Mein Babygirl."

Zog er das y und i wahnsinnig in die Höhe.

„Namjoon.." seufzte ich, ließ mein Besteck nieder und schaute ihn grimmig an. Fast wie ein nerviger kleiner Bruder. Nein, so war es ja sogar.

„Ich hab lange schon, nicht so gutes Zeug geraucht."

„Das merkt man. Du bleibst heute lieber zuhause."(Btw. i love Namjoon soooo uwu)
„Meinetwegen. Wenn das meine Schwester so verlangt, so soll es geschehen." beugte er sich theatralisch, überspielte alles. Er hatte definitiv, noch seine gewünschte Wirkung und dabei waren wir gerade beim Frühstück.

Seufzend machte ich mich auf den Weg ins Zimmer und zog mich um. Ohne zu klopfen stürmte mein Bruder rein und sah mich nur in einem langem Shirt, welches gerade so meinen Po bedeckte.

„Ganz ehrlich, ich liebe dich. Schwesterchen." lehnte er sich am Türrahmen an, träumte vor sich hin, als seine Blicke über meine nackten Beine hingen.

„Hau ab!" und warf ihm ein Kissen entgegen. Doch er wich dem aus und lachte sich wieder nur schlapp.
Rot wie eine Tomate, zog ich mein schon so langes Shirt, noch weiter runter.

„Du bist echt so süß, weißt du das." provozierte er mich weiter, stand einfach nur dumm da, um mich weiter in Verlegenheit zubringen.

Wir leben wie Geschwister und fühlen auch so. Keine Frage. Aber wenn er *gut drauf* war, mit seinem Dreckszeug, dann war er mir noch unheimlicher als sonst schon.

„Aish, ich wollte mich umziehen, kannst du jetzt bitte gehen?"

Er lief in mein Zimmer, erstaunlicherweise, konnte er gerade laufen und setzte sich auf mein Bett.

„Worauf wartest du?"
„Wie bitte?!" erhöhte sich meine Stimme immer mehr.

„Ach komm schon, wir sind doch nur „Geschwister". Ich werd schon nichts anstellen." und machte kleine Fingerzeichen, bei dem Wort, Geschwister.

„Namjoonie, was denkst du nur?!" hauchte ich die Wörter kaum aus, doch man verstand mein undeutliches flüstern. Zog meine Augenbrauen dabei zusammen.

Er stellte sich mir gegenüber und mir kam es so vor, als würde er mir nur zeigten wollen, wie viel größer er ist, als ich.
Doch seine Hand streifte meine, ich rührte mich nicht und war komischerweise, eingeschüchtert.

Seine Hand wanderte zu meinem Shirt, welches er mir über den Kopf auszog. Es war so ruhig und die Hitze sprießte mir nur so aus den Wangen. Ich schaute ihn nicht an, guckte nur in den Spiegel, welcher hinter ihm stand, sodass ich seine Berührungen nicht nur spüren konnte, sondern sich sah.
Das ich konnte meine Augen einfach nicht von diesem Spiegel ablassen, wie bei einem Autounfall.

Ich wollte das wirklich alles nicht. Es war doch viel zu komisch und einfach falsch. Er ist wie mein leiblicher Bruder und ich habe nie an etwas sexuelles gedacht, geschweige denn verspürt.

Sie spürte wie sein Blick auf mir rum wanderte, so als würde er alles zum ersten Mal sehen. Dabei war es vor ein paar Jahren noch normal, sich nackt zu sehen. Aber wenn die Zeit kommt, in der man sich körperlich verändert, dann ist es nicht das einzige was sich änderte. Man sprach es nie an, es war wie verständlich.

Doch jetzt? Jetzt war es mir noch unangenehmer. Seine langen, warmen Finger streiften meine Taille, hoch zum Stoff meines BH's, den er öffnen wollte.

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Lol, fragt nicht. Meine Finger schreiben von selbst.