Lucas pustete ebenfalls sachte in sein Hand und ein Otter entstand aus den Wassertropfen. Der Otter sprang davon und Lucas rief den Riesen zu, dass sie weiter machen sollen, da er schnell weg musste.
Zur Sicherheit erschuf er noch weitere Riesen und stellte dann eine magische Wasserwand auf.
Dann rannte er los.Als Rose den Otter von Lucas sah, errichtete sie schnell eine Wand aus Ranken, erschuf ihr Schutzschild und nahm die Botschaft an.
Sed will zu Jo! Komm so schnell wie möglich zum Eingang, sichere aber dennoch deine Seite. Ich sag Frau Falke noch Bescheid.
Rose wurde nervös, nickte aber und stellte noch weitere Wände aus Ranken auf. Zum Schluss ließ sie eine dicke Steinmauer aus dem Boden brechen und rannte dann los.Olivia konzentrierte sich nun stark. Dann strengte sie sich so sehr an, dass sie zittern musste, hatte es dann aber doch geschafft.
Die Luft stieß ihre Gegner weg, obwohl sie nichts machte. Erschöpft, aber auch stolz, wandte sie sich ab und lief auf das Internat zu.Frau Falke schoss immer einen braunen Strahl nach dem Anderen auf ihre Gegner ab. Doch als sie den Otter sah, hielt sie inne und nahm die Botschaft an während sie die Gegner weiter abwehrte.
Sed will zu Jo! Kommen Sie bitte so schnell wie möglich zum Eingang, sichern Sie aber dennoch Ihre Seite. Die Anderen wissen schon Bescheid.
Frau Falke fluchte leise vor sich hin, nickte dennoch und wandte sich wieder ihren Gegnern zu.
Dann rief sie mehrere Falken zu sic. Als sie alle da waren, Richtete Frau Falke ihre Aufmerksamkeit auf sie und hob schließlich ihre Hände. Braune Strahlen schossen hervor und aus den Falken, wurde ein großer, welcher sich jetzt auf die Angreifer stürzte.Als endlich alle vier bei Eingang versammelt waren, liefen sie gemeinsam los.
Sie hoffte, dass sie noch nicht zu spät kamen.***
Vor einigen Minuten lag ich mit geschlossenen Augen in einem Raum.
Mein Körper erwärmte sich wie von selbst. Ich wachte auf und schreckte hoch.
Ich war alleine. Im Krankenzimmer.
Verwundert stand ich auf. Ich ging zur Tür und trat hinaus auf den Flur. Aber ich konnte niemanden sehen.
Langsam kamen die Erinnerungen wieder. Der Knall, das Erdbeben, mein Anfall.
Was war hier los?
Ich begann zu rennen. Ich rannte zurück in mein Zimmer.Als ich hineinkam, konnte ich niemanden sehen. Weder Jakob, noch Georg, noch William.
Verwundert schaute ich aus dem Fenster.
Ich konnte schwarze Schatten sehen, welche aus dem Wald auf das Internat zuströmten.
Aber da war jemand, der sie zurückhielt.
Wenn mich nicht alles täuschte, war das... Frau Falke?
Ungläubig starrte ich hinunter. Da waren braune Strahlen, welche immer an einen der schwarzen Schatten knallten.
Was war das? Was waren das für braune Strahlen? Was waren das für Gestalten? Was hatte es mit den Knallen und den Erdbeben auf sich? Und meinem Anfall. Wieso war mir so schlecht gewesen?
Ich trat vom Fenster weg und setzte mich auf mein Bett.
Und wo waren alle hin?Auf einmal ging die Tür auf und Männer kamen hinein.
„Wer bist du?", fragten sie mich. „Das geht euch doch nichts an! Könnte mich vielleicht mal jemand aufklären was hier los ist? Wer seid ihr?!", fragte ich zurück. Ich war aufgestanden, hatte mich und hatte mich sicherheitshalber in Kampfposition gestellt.
„Wir werden dir nichts tun, wenn du uns nur deinen Namen sagen würdest!", knurrte einer der Männer.
„Sucht ihr schon mal weiter, wir bleiben hier!", sagte ein Anderer und die Hälfte lief aus dem Zimmer.
„Wen sucht ihr und was wollt ihr von ihm?", fragte ich. „Du stellst aber viele Fragen und hast uns unsere noch nicht beantwortet. Wenn dir dein Leben lieb ist, sag uns wie du heißt!", rief der Mann.
Mein Herz pochte. Ich probierte ruhig zu atmen, aber das war nicht möglich.
„Ok, ganz ruhig! Mein Name ist...", rief ich schnell, als sie sich gerade in Bewegung setzten wollten.
„...m-m ein Name ist Karl.", sagte ich, mit einem leichten Zittern im Unterton.
Die Männer schauten sich an, drehten um und liefen weiter durch die Flure.
Erleichtert ließ ich mich auf einen der Stühle sinken.
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Fire
Fantasi„Es ist vollbracht!", flüsterte er. „Mit dieser Waffe kann ich die vier Elemente endlich unter meine Gewalt bringen. Und keiner kann mich aufhalten!", rief er und lachte. ---------------------------------------------------------- Dann stöhnte ich...