Chris pov.
" zwinglinge kommt ihr " wir schauten uns an und mussten lachen dan gingen wir nach unten zu unsren Eltern. " da seid ihr ja " " wir müssen mit euch reden " wir nickten " worüber den " " über den gesuchten " " okay was ist den damit " " ich brachte in vor vor eurer Geburt ihn ins Gefängnis er hat Frauen vergewaltigt und Diebstähle gemacht ich könnte ihn dran griegen damit er verhält sich sehr merkwürdig im Gefängnis was mir auch gesagt wurde ...wo ich sehr spät nach Hause kam fliete er aus dem Gefängnis und in seiner Zelle stand eine Drohung die kalt genau zu sein an mich "" Was hat er den geschrieben " fragte Mia " Ich werde mich rächen kommen und ich fange bei deiner Familie an " Mia und ich rissen die Augen auf und schauten uns an " Wir suchen in schon und ich möchte von euch beiden das ihr nicht alleine irgendwo ihn geht ohne uns Bescheid zu geben oder mit jemanden andren " wir nickten und was mir sofort ein fiel mein Bruder " weiß das Martin schon " " Ja ihn habe ich auf dem weg nach Hause aufgeklärt die halten sich zuerst von Amerika fern bis wir ihn gefunden hatten und bis dahin bleibt ihr immer zusammen " " klar Papa machen wir " " ihr könnt dan wieder gehen ihr beiden " Mia zog mich dan mit wieder zurück ins Zimmer. " Hast du Angst Mia" " nein etwar du " " nein solange ich bei dir bin habe ich keine Angst " dan kicherte sie und ummarte mich schlimm ihre arme um mein Nacken und küsste mich leidenschaftlich. Wo wir uns lösten schauten wir uns wieder in die Augen. Mia fing an zu lächeln und zog mich zum Bett zurück . Sie legte sich auf dem Rücken auf das Bett und ich auf sie wir küssten uns wieder . Wo wir uns wieder lösten wollte ich mich von ihr runder und schauten dan weiter Fernsehen.Paar Tagen später
Papa und seine Kollegen haben den Typ immer noch nicht geschnappt oder gefunden . Ich spürte auch bei Mia eine Angst aus gehen ich Rede immer auf ihr ein das sie sich keine Sorgen machen soll . Aber es brachte nichts. Ich holte sie auch von der Schule ab so das ihre Angst weg ging zu mir sagt sie immer das sie keine Angst hat und tut auf ein starkes Mädchen aber ich habe selber Angst ich habe Angst meine Schwester zu verlieren . Ihr geht das genau so deswegen wir uns auch immer näher kamen und keinen mehr aus den Augen lassen dadurch vernachlässigte ich meine Freundin Sophia. Wo ich das gemerkt hatte fragte ich ob ich für ein Wochende bei meiner Freundin übernachten darf was ich auch durfte . An dem Hochzeitstag von meinen Eltern bekam Mama von Papa einen Wellnesswochenende nur die beiden . Und genau am diesem Wochende wo ich bei meiner Freundin bin und meine Eltern weg fuhren übers Wochende passierte das wovor Mia und ich Angst hatten.
Mia pov.
Mein Bruder und meine Eltern sind übers Wochende weg und ich bin ganz alleine zuhause . Jetzt kann ich Party machen bevor die los Fahrten haben wir für mich eingekauft damit ich nicht das Haus verlassen muss her gesagt den Grundstück schließlich müssen die Pferde ja auch gefüttert werden . In der Zeit verstarben auch die andren beiden Kätzchen Prinz und plagg Mama sagte das die an einem Infekt gestorben seien . Ich schaute gerade Fernsehen bis ich ein Geräusch hörte es kam von draußen. Ich ignorierte es aber , und schaute weiter . Wo der Film zu Ende war beschloss ich auszureiten mit Paula. Ich zog mir meine reitsachen an und lief zum Stall und machte Paula fertig . Dan bemerkte ich das ich die Tür offen gelassen hatte hätte aber schwören können das ich sie geschlossen hatte allerdings schloss ich die wieder und Schloß die Tür ab ich schwang mich aufs Pferd und ließ sie im Wald galoppieren seid dem Unfall mit dem klettern und dem Hai war ich seid dem nicht mehr geritten und jetzt bemerkte ich wie ich das vermisst hatte . Mit Paula sprang ich über baum stamme und Flüssen oder ließ Paula galoppieren und warf meine Arme in die Luft und ließ mich mit tragen. Oder ich ließ Paula auf einer Wiese grasen und ich genoss die frische Luft und schaue im Himmel. Wo es dunkel wurde ritt ich zurück brachte Paula in den Stall holte die anderen Pferde von der koppel und versorgte die dan mit fressen und reichlich Wasser. Ich machte die Stall Tür zu und lief zurück zum Haus und zog .eine Schuhe aus . Dan fiel mir auf das famlienfoto nicht auf sein Platz Stand so fort bekam ich Angst und hatte ein ungutes Gefühl dan tauchte er auf der Typ der mein Vater all die Tagen gesucht hatte . Wie auf dem such Bild hatte er einen drei Tage Bart und hat braune struppige haare und wahr mit dreckigen Sachen bekleidet. " Du hast eine wunderschöne Mama das Mia ich zu geben " sagte er mit einer sehr rauen Stimme die mir noch mehr Angst machte . "Was wollen sie " stotterte ich und ging paar Schritte von ihm weg er stand vor mir und stand da einfach nur da . Ich habe so eine Angst das ich nichts machen konnte im diesem Moment . " was ich möchte ich möchte Rache........und bei dir fange ich an dich werde ich foltern und quallen " und lachte mich fies an . Ich sah im augenwinkel das die Wohnzimmer Tür offen wahr und nutzte die Change dadurch zu rennen und die zu schließen. Ich suchte mir ein Versteck mitten im Raum trette ich mich schnell um und fand kein Versteck auf schnelle bis ich auf einmal ein Schlag auf mein hinter Kopf spürte und zu Boden fiel bevor ich das Bewusstsein verlor sagte er noch " gute Nacht Mia Kratt...erinner dich genau gut an mich den so schnell wirst du mich nicht los " dan wurde mir schwarz vor dem Augen.
Erzähler pov.
Der unbekannte fesselte Mia und brachte sie woanders ihn wo er ein Bett und ein Stuhl stand was die Frauen Ärzte in den behandlungsräumen haben . Mia wurde auf dem Stuhl gefesselt bis zur unter Wäsche wurde sie dan aus gezogen . Der Mann machte Fotos von sein Opfer und schickte die ihren Vater wo noch dabei stand .
Danke für deine zaubernte Tochter sie wirst du nicht mehr wieder sehen .
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Leben Mit Hindernissen (Go Wild Mission Wildnis)
FanfictionBei diese Geschichte geht es um liebe, Trauer Wut, Geheimnisse und noch mehr . Seid dabei wie die Familie das gepackt hatte . Kleiner Tipp Bei dieser Geschichte hat Chris eine zwinglingsschwester .Und die beiden sind formwandeler wie die Mutter un...