Kapitel 69

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Alex pov.

Ich dachte das ich ein wunderschönes Wochende mit meiner Frau verbringen kann . Aber in dessen Rasse ich wie ein Irrer nach Hause. Den dieser misst Kerl meine Tochter entführt hat . Ich raste sowas von aus hielt das Auto an und haute nur sie ich kann auf das Lenkrad " wieso nimmst du mir mein Kind weg " schrie ich dabei immer wieder und fange auch dabei an zu weinen. Wo ich das Foto bekam wahr ich sprach los Mia so hilflos auf dem Stuhl gefesselt zu sehen um der Text noch da runter auch da musste ich weinen ich packte unsre Sachen so fort ins Auto holte meine Frau die gerade mit neuen Bekannten weg was mir auch leid tat aber wo ich gesagt hat wieso musste sie weinen. Wir führen noch am selben Tag zurück wir schrieben Chris das er zu sein Bruder gehen soll Martin sagten wir Bescheid was passiert wahr und er holte auch sofort Chris bei seiner Freundin ab wir sagten Martin auch das er nichts sagen soll zu Chris. Dem wenn er erfährt das seine Schwester weg entführt wurde und das er es verhindern konnte nimmt er sich die Schuld das er nicht bei ihr gewesen wahr . Ich nehme mir auch die Schuld ich hätte sie nicht alleine lassen dürfen. Wo wir zuhause ankamen fanden wir nichts unordentliches und nichts was zu einem Kampf aus sah dan muss er meine Tochter sofort Kampf unfähig gemacht haben . Ich rief meine Kollegen an und erzählte den das alles und kamen auch sofort.

Mia pov.

Wo ich wieder wach wurde. Stellte ich fest das ich meine Arme und Beine nicht bewegen konnte . Ich machte die Augen auf und stellte fest das ich auf ein Stuhl gefesselt wurde . Erneut kam die Angst hoch ich bemerkte auch das ich nicht zuhause wahr sondern wo anders aber nur wo der Raum wahr klein aber auch dunkel deswegen ich auch nicht so viel sehen könnte ich könnte mir nicht mal Katzen Augen machen weil ich Angst habe wenn ich Angst habe blockiert es irgendwie meine Fähigkeiten. " na auch wieder wach " ich hörte die raue Stimme von diesem Mann er kam näher und legte seine arme über mich von hinten aus und berührte meine Brüste ich bekann an zu zittern am ganzen Körper dan fing er an die zu kneten und zu massieren .Er soll damit auf hören ich möchte das nicht . " na gefällt es dir gut Mia " Ich bekam kein Ton erraus so eine solche Angst hatte ich . Dan öffnete er mein bh und nahm ihn weg und machte da weiter wo er auf gehört hatte . Er soll auf hören . Ich verkrapfte am ganzen Körper das bekam auch der eckel Typ mit und hörte auf und stellte sich vor mich ich sah das er nackt wahr . Ich ahne schon was er vor hat . Wenn ich mich nur bewegen könnte . Langsam kamen mir die Tränen. Dan schnitt er meine Unterhose kaputt " die brauchst du nicht " und grinste mich böse an er kam immer näher bis ich sein penisspitze an meinem Eingang spürte . Er soll aufhören . Er beugte sich nach unten und küsste langsam mein nackten Bauch ab er wanderte immer weiter nach oben bis er meine Brüste erreichte er nahm die in den Mund und saugte daran . Es tat so weh . Ich hatte nur ein Gedanke das er damit aufhören soll . Immer mehr kamen mir die Tränen. Immer mehr drang er in mir schmerzhaft ein und saugte an einer der Brüste und knetet die andre. Ich musste heftig schlucken wo er heftig raus und rein Bewegungen machte sie taten sowas von weh . Ich könnte schreien aber ich konnte nicht schreien dan hörte er auf meine Brüste zu kneten und zu saugen dan kam er mir immer näher an meinen Gesicht und wollte mich auf meinem Mund küssen aber ich trette mein Kopf noch rechtzeitig weg . Das machte ihn allerdingst wütend und schlug mich und machte noch härter so das ich vor Schmerzen auf schrie . " das ist Musik in meinen hören los stöhne für mich " er machte immer schneller und härter damit ich schrie es tat so weh ich möchte nach Hause zu mein zwingling uns zu Mama und Papa. Und zu Martin natürlich den vergesse ich ja nicht nur weil er mit Chris Ärger hat immer ihn ist auch er mein Bruder. " ahh" schrie ich plötzlich auf wo er zu hart in mir ein drang böse grinste er mich an und hielt mein Kopf mit einer seinen Händen fest so das er mich küssen konnte . Ich propierte alles das er es nicht schaffte aber leider konnte er seine Lippen auf meine legen . Er soll auf hören und das sofort. Mit seiner amdren Hand massierte er weiter meine Brust was auch sehr weh tat . Es fällte sich eine Ewigkeiten an bis er mich in Ruhe ließ und sein schwanz aus mir erraus holte und ging aber bevor er verschwand flüsterte mir noch " das wahr schön beim nächsten mal machen wir es anders bis bald " ich soll kein nächstes mal mehr geben Papa soll mich ihr raus holen und das schnell . Ich weinte und weinte. Bis in die Nacht rein. Bis mich die Müdigkeit packte und ich ein schlief. Am nächsten Morgen wo ich aufwachte spürte ich was in mir was sich auch vibrierte ich wusste sofort was es wahr was hat er nur vor . Es dauerte Stunden bis der Typ kam und mir den Dilto raus holte . " Noch eine Runde " ich schüttelte ängstlich mein Kopf vor auf er mich nur aus lachte und mich los Band ich wollte weg rennen an er er hielt mich am oberarm fest und zehrte mich zum Bett. Dort angekommen fesselte er mich wieder aber diesmal meine Arme nach oben in weg und meine Beine gerade aber zur Seite weg . Ich propierte alles mich los zu machen aber es klappte nicht egal was ich tat es tat immer mehr weh . Bis ich nicht mehr konnte und schwach wurde in der Zeit wo ich bei ihm wahr bekam ich kein Essen nur was zum Trinken wurde schwer krank und bekam schlage wenn ich redete oder leise sang bis ich es nicht mehr tat . Ich wurde hofft von ihm vergewaltigt bis ich nicht mehr konnte er hatte mein willen gebrochen ich sprach mit keinem mehr. Ich wusste nicht wie lange ich schon in seinen klauen wahr aber immer vermisste ich meine Familie. Ich weinte hofft wo ich frei rum laufen konnte und mir etwas anziehen durfte wenn ich das tat was er von mir wollte zog ich mich in einer Ecke zurück und legte mein Kopf an die Wand als abstuze und weinte die Tränen fließen nur so aus mir erraus. Paar Tagen später kam er überhaupt nicht mehr und wurde immer schwächer und schwächer Tag und Nacht blieb ich wach und weinte und weinte . Ich gab die Hoffnung auf ihr eh raus zu kommen das wird mein Ende werden ich kann nicht mehr meine Geschwister sagen das ich die Liebe so wie meine Eltern. Ich vermisse die so .

Leben Mit Hindernissen (Go Wild Mission Wildnis)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt