Als ich das nächste Mal wach wurde, spürte ich eine angenehme Wärme in meinem Gesicht und blinzelte letztendlich der Sonne entgegen. Erst kurz darauf nahm ich den Arm wahr, der um meine Hüfte lag und der Körper, der sich gegen meinen Rücken drückte.
Ich blinzelte gegen die Sonne an und sah mich im Raum um. Ein Beistelltisch, eine Kommode und Bilder an der Wand. Bilder, die Matze mit dem WM Pokal zeigten. Matze!
Ruckartig waren meine Augen weit aufgerissen. Ich war bei Matze zuhause eingeschlafen! Hatte die Nacht nach unser zweiten Runde Sex bei ihm verbracht! Die intimen Berührungen hatten mich einfach komplett ausgeknockt! So sehr, dass ich anscheinend die ganze Nacht bei ihm verbracht hatte!
Langsam stieg die Panik in mir auf. Was war, wenn meine Maske nicht mehr saß?! Erst jetzt spürte ich das unerbittliche Brennen in meinen Augen, dass durch die Kontaktlinsen entstand, die ich nicht entfernt hatte.
Mit rasendem Herzen sah ich auf mein Kissen, das schwarze Spüren aufwies. Mein Make Up musste total verschmiert sein! Was sollte ich denn nur tun, wenn Matze mich langsam wiedererkannte?!
Wie auf's Stichwort rührte sich dieser nun hinter mir und presste mich mehr an sich. Erst jetzt realisierte ich, dass wir beide noch immer nackt waren und bei dem Gedanken und dem Gefühl von Matzes Schwanz an meinem Rücken, zuckte der meine wieder.
Ich schluckte, schloss die Augen und versuchte an etwas anderes zu denken. Etwas zitternd atmete ich dabei aus und ein, was Matze zu bemerken schien, denn er bewegte sich wieder.
Seine Lippen verirrten sich an meinen Hals und küssten diesen träge und feucht. Seine Hand, die um mich gelegt war, verließ meine Hüfte in südlichere Regionen. Zitternd atmete ich ein und hielt die Luft an, während Matze langsam begann an meinem Hals zu knabbern.
Seine Hand hatte inzwischen meinen wieder halbsteifen Schwanz erreicht und fuhr diesen quälend langsam hinab. Wieso tat er mir all das hier nur an?
Ich biss mir auf die Unterlippe um ein Stöhnen zu unterdrücken, was mir sichtlich schwer fiel, da ich nun auch seinen erregten Schwanz an meinem Hintern spürte. Langsam rieb er sich an mir und meine anfängliche Panik, dass er mich erkennen könnte, wandelte sich in pures Verlangen.
Kurz darauf löste Matze sich von meinem Hals und lehnte sich über mein Ohr.
"Guten Morgen Hübscher", raunte er mir direkt in die Ohrmuschel und nun konnte ich mein Stöhnen nicht mehr länger unterdrücken.
Ich spürte, wie Matzes Glied daraufhin an meinem Hintern zuckte und seine freie Hand begann sich an meinen Hintern heran zu tasten. Sofort kam ich ihm entgegen und sogleich steckte einer seiner Finger in mir. Ich brummte wohlig auf und gab mich vollkommen dem Gefühl seiner Finger in mir hin, bis ich es nicht mehr aushielt und mir seine Finger entzog, um stattdessen nach seinem Schwanz zu greifen und diesen sofort in mich einzuführen.
"Oh Gott, Dean!", stöhnte Matze daraufhin. Ich drückte mich ihm nur entgegen, sodass er noch tiefer in mich glitt.
Auch wenn die Gefahr groß war, dass er mich womöglich bald wiedererkennen könnte, war die Versuchung und mein Verlangen zu groß. Ich würde mich am liebsten den ganzen Tag von Matze vögeln lassen, weil es nichts geileres gab, als ihn in mir zu spüren. Weil er im Gegensatz zu meinen anderen Klienten auch auf mich einging und nicht nur sein Verlangen stillte.
Ich spürte wie seine Hand nun von meinem Glied abließ und sich stattdessen in meine Hüfte krallte, um einen besseren Halt zu bekommen und sich noch mehr in mir versenken zu können.
Genüsslich stöhnte ich auf, als seine Spitze in mir ganz kurz meine Prostata striff. Auch ich suchte nun mehr Halt und griff so mit meiner linken Hand hinter mich, um sie dann in Matzes Hintern zu vergraben und ihn mehr in mich zu drücken. Nun stöhnte Matze genüsslich.
Kurz darauf spürte ich wieder feuchte Küsse in meinem Nacken und begann mich Matze entgegen zu bewegen. Es war so ein unglaubliches Gefühl von ihm ausgefüllt zu werden. Haut auf Haut. Ohne jeglichen Schutz, weil ich genau wusste, dass er, genau wie ich, clean war. Sein pulsierender Schwanz in mir, der immer wieder meine Prostata striff, ließ mich Sternchen sehen.
"Matze", raunte ich und warf den Kopf in den Nacken, woraufhin sich Matze mit seinen Lippen direkt an meine entblößte Stelle machte.
Seine Hand löste sich wieder von meiner Hüfte und wanderte wieder langsam hinunter zu meinem pulsierenden Glied. Er nahm meine Hoden in seine Hand und knetete sie leicht, während ich wohlig dabei stöhnte.
"Matze, du bist so gut zu mir", raunte ich, war kaum fähig die richtigen Worte zu finden.
"Du bist noch viel besser zu mir Dean", raunte Matze in mein Ohr, woraufhin ich wieder genüsslich brummen musste, "du bist so verdammt heiß! So sexy! So geil! Ich könnte schon kommen wenn ich dich nur sehe!"
Ich stöhnte bei den Worten auf, während Matze gegen meinen wunden Punkt stieß.
"Matze- Ich-", japste ich nach Luft ringend.
Seine Hand ließ von meinen Eiern ab und begann nun synchron zu seinen Stößen meinen Schwanz zu pumpen.
"Gott Matze, du bist der Geilste, den ich je hatte!", stöhnte ich während ich schon kurz vor der Klippe stand.
"Und du bist der Geilste, den ich je hatte", hauchte er in mein Ohr und biss mir anschließend in mein Ohrläppchen und damit war es um mich geschehen. Ich kam laut stöhnend mit seinem Namen auf den Lippen und ergoß mich in seine Hand. Alles in mir zog sich zusammen und kurz darauf stöhnte auch Matze in mein Ohr, woraufhin mich noch einmal eine weitere Welle Leidenschaft überkam und ich spürte, wie er seine Flüssigkeit in mir verteilte.
Nach einer guten Minute hatten wir beide wieder unseren Atem halbwegs im Griff und Matze entzog sich mir. Anschließend drehte ich mich zu ihm um. Er lächelte mich an und strich mir mit dem Daumen etwas von der vermutlich verschmierten Schminke von der Wange. Ich grinste, ehe ich mich zu ihm lehnte und an seinem Hals saugte. Als ich mit dem Knutschfleck fertig war, grinste ich zufrieden.
"Wie du mir, so ich dir", entgegnete ich nur, woraufhin Matze lachte.
"Die Jungs werden heute Mittag beim Training gucken", meinte er grinsend und zog mich mehr an seine Brust. Mit einem zufriedenen Lächeln legte ich den Arm um seine Taille und genoß diesen gemeinsamen Moment in Ruhe. Es war unbeschreiblich schön so hier liegen zu können und einfach die angenehme Stille zu genießen. Nach einiger Zeit begann Matze mir sogar langsam durch's Haar zu kraulen. Wäre ich eine Katze, hätte ich jetzt womöglich geschnurrt.
"Ich möchte dir mit deinen Geldprobleme helfen", unterbrach Matze mit einem Mal die Stille und ich sah zu ihm hoch.
"Ich hab dir doch schon gesagt, dass ich mir das Geld ehrlich verdienen will", entgegnete ich.
"Ich weiß. Und genau deshalb möchte ich, dass du für mich arbeitest. Das du hier einziehst und meinen Haushalt mit mir schmeißt. Ich will dich dafür bezahlen. Und ich möchte auch, dass du nicht mehr dein Geld im Zuckerhäusschen verdienen musst", erklärte Matze und sah mich mit ernstem Blick an, während ich ihn nur fassungslos ansah.
DU LIEST GERADE
A Secret To Keep
FanfictionEriks Leben war noch nie leicht. Monatlange, beinahe jahrelange Verletzungen plagten ihn im Verlauf seiner Profikarriere immer wieder. Es war nicht einfach für ihn und auch die Zukunft sollte nicht besser werden. Mit einem dunklen Geheimnis versuch...