Es dauerte eine Weile bis sich die Tür vor mir öffnete, doch als sie es tat, stand mir ein glücklich lächelnder Matze entgegen.
"Hey...", hauchte ich nur leise und sah mich noch einmal um.
"Komm rein", entgegnete Matze nur und trat zur Seite, sodass ich das Haus betreten konnte.
Nachdem wir uns im Flur befanden, knöpfte ich langsam meinen Mantel auf. Ich war jedoch noch nicht einmal bei der Hälfte der Knöpfe angekommen, als Matze mich schon ruckartig gegen die Wand hinter mir drückte und mich verlangend küsste.
Seine Lippen pressten sich fest gegen meine, ehe sie sich leicht öffneten und seine Zunge versuchte sich in meinen Mund zu zwängen.
Etwas überrumpelt drückte ich ihn jedoch zunächst von mir, woraufhin er mich musterte.
"Ich hab dich so vermisst Dean", hauchte er an meine Lippen, legte seine rechte Hand an meine Hüfte und rieb sich kurz an mir. Schon jetzt konnte ich die kleine Beule an meiner Hose spüren.
Ich bekam währenddessen kein Wort über die Lippen. War viel zu überfordert von Matzes Verlangen nach mir. Bei ihm war es anders. Er wollte nicht nur den Sex und mich dann wieder wegschicken. In seinen Augen spiegelte sich dabei auch etwas Weiches, Sanftes ab. Liebe...
"Ich hätte es keine Sekunde mehr ohne dich ausgehalten", hauchte er nun an meinem Hals und begann an diesem zu saugen. Ich legte mit geöffnetem Mund den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Seine Berührungen fühlten sich an wie der Himmel nach den Tagen, die wir getrennt waren. Ich spürte, wie auch ich ihm langsam verfiel.
"Matze", hauchte ich und Angesprochener löste sich sogleich von mir um mich anzusehen, "lass... Lass mich wenigstens erst mal ankommen."
Matze nickte kurz, ließ mich aber nur widerwillig los.
Nachdem er wieder etwas Abstand zu mir genommen hatte, machte ich mich daran auch die letzten Knöpfe von meinem Mantel zu lösen und diesen über einen Haken zu hängen. Anschließend striff ich mir noch die Schuhe von den Füßen, ehe ich Matze wieder ansah und nun meine Brille absetzte.
"Du trägst immer noch deine Maskerade", stellte Matze leise fest.
"Ja... Ich... Niemand darf wissen wer ich wirklich bin...", antwortete ich und sah zu Boden.
"Warum? Bist du ein Multimilliardär oder ein Promi kurz vor dem Bankrott?", fragte mich Matze belustigt, doch ich schwieg und sah ihn an. Einen kurzen Moment lang war es wieder still.
"Ich liebe deine Katzenaugen", brach Matze schließlich wieder die Stille und ich sah verlegen zu Boden.
"Willst du was trinken?", bot er mir nun an.
"Wasser", krächzte ich und sah wieder zu meinem Gegenüber auf.
Dieser lächelte, ehe er sich zur Küche umwandte und diese betrat. Ich folgte ihm und sah dabei zu, wie er mir ein Glas Wasser zurecht machte, ehe er es mir hinhielt.
"Danke", hauchte ich und nahm einen Schluck.
Ich wusste noch immer nicht, wie ich diese Situation einschätzen sollte. Es war so komisch in Matzes Haus zu sein, wenn dieser ganz andere Erwartungen an mich hatte als die üblichen Ausfechtungen an der PlayStation.
"Komm mit", sagte er schließlich und hielt mir eine Hand hin.
Zögerlich nahm ich sie und ließ mich von ihm mitziehen. Erstaunlicherweise zog er mich nicht direkt ins Schlafzimmer, sondern ins Wohnzimmer. Wir setzten uns und er zog mich nah an sich.
"Was hat der Arzt gesagt?", fragte er schließlich mit einem Lächeln. Er war mir zugewandt und strich mit seiner rechten Hand vorsichtig über meine Wange.
"Ich soll das Knie weiter kühlen und möglichst schonen aber ansonsten ist soweit alles in Ordnung", antwortete ich und sah Matze dabei in die Augen.
Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Was angebracht war.
Matze versuchte mir diese Unsicherheit zu nehmen, legte eine Hand an meine Hüfte und legte sich dann auf dem Sofa zurück, wobei er mich mit sich zog, sodass ich letztendlich auf ihm lag. Anschließend legte er dann seine Hände auf meinen Hintern und massierte diesen leicht.
"Wieso haben sie dich da behalten?", wollte er wissen.
"Einige Risse im Muskelgewebe sind nicht richtig verheilt. Ich hab das Knie wohl zu früh wieder zu sehr belastet, sodass es diesen Rückschlag gab", antwortete ich, während ich weiter seine Augen fixierte, die sich keine Sekunde von mir abwendeten. Meine Hände lagen auf seiner Brust.
"Und jetzt sind die Risse verheilt?", fragte er nach.
"Ja, soweit", gab ich zur Antwort.
"Also müssen wir auf dein Knie aufpassen?"
"Das hab ich davor nicht getan und das war wohl der Fehler", erläuterte ich und sah kurz zu meinen Händen. Matze krallte seine Hände daraufhin mehr in meinen Hintern und zog mich so höher zu ihm.
"Versprichst du mir jetzt besser aufzupassen?", fragte er und ich sah ihm wieder in die nun ernsten Augen. Ich nickte nur leicht und ein kleines Lächeln schlich sich wieder auf sein Gesicht, während seine Augen auch wieder sanfter wurden.
"Gut", hauchte er noch und dann löste er seine linke Hand von meinem Hintern um mein Gesicht zu greifen und dieses zu ihm zu ziehen, sodass er mich küssen konnte.
Seine Lippen waren dieses Mal sanft. Nicht so fordernd und verlangend wie beim ersten Kuss. Sie waren weich und bewegten sich langsam gegen meine. Diese Art von Küssen gefiel mir am meisten.
Vorsichtig bewegte ich auch meine Lippen gegen seine und ließ seine Zunge kurz darauf in meinen Mund eintreten.
Während unsere Zungen schließlich innig miteinander kämpften, spürte ich, wie die Hand an meinem Hintern sich langsam nach oben schob, um dann unter meine Hose zu greifen.
Ich beschloss, dass es nun auch an der Zeit war, dass meine Hände etwas beisteuerten und ließ sie langsam seine Brust und seine Seite herunter fahren.
Matze krallte seine Hand wieder in meinen Hintern und drückte mich mehr an sich um sich dann an mir zu reiben.
Ich stöhnte in unseren wilden, aber langsamen Kuss als ich seine Beule wieder in meinem Schritt spürte. Ich ließ meine Hände unter sein T-Shirt wandern und fuhr kurz mit den Daumen über seine bereits harten Brustwarzen. Nun war es an ihm in den Kuss zu stöhnen und er biss mir kurz in die Unterlippe, ehe er seine Lippen von mir löste um meinen Hals zu küssen und dabei langsam immer tiefer zu wandern. Die Hand in meinem Hintern zog mich dabei immer höher, damit er einen besseren Zugang hatte. An meinem, durch den zu großen Ausschnitt des Pullis, entblößtem Schlüsselbein angekommen, saugte er sich fest und entlockte mir so ein Stöhnen. Ich krallte meine Hände in seine Seiten und legte den Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken, während ich die erregten Geräusche aus meinen Mund klingen ließ.
Matze saugte, knabberte und leckte eine ganze Minute lang an dieser einen Stelle, bis er zufrieden schien, sich von mir löste und sein Meisterwerk eines Knutschflecks betrachtete.
"Gott, jetzt siehst du noch viel geiler aus", hauchte er und sah kurz zu mir mit Lust verschleierten Augen auf. Allein dieser Blick sorgte bei mir schon für Regung.
"Ich will dich Dean", hauchte er dann auch noch, während er weiterhin meine Augen fixierte, "ich will dich jetzt."
Allein wie er diese Worte aussprach und mich dabei ansah, ließ mich erschaudern und ich spürte, wie ich immer härter wurde.
"Dann nimm mich", hauchte ich nur wie in Trance und augenblicklich lag ein versautes Grinsen auf Matzes Gesicht. Keine Sekunde später hatte er uns dann umgedreht und stützte nun über mir.
"Das werde ich", hauchte er noch, dann küsste er sich wieder meinen Hals hinab bis zu meinem Schlüsselbein.
Er zog mir meinen Pullover jedoch nicht aus, sondern grinste mich noch einmal dreckig an, ehe er seinen Kopf unter dem Kleidungsstück verschwinden ließ, mich dort küsste und meinen Bauch liebkoste. Als er seine Zunge so quälend langsam in meinen Bauchnabel schob, stöhnte ich noch einmal auf.
Erst jetzt hatte ich bemerkt, dass seine Hände währenddessen meine Hose geöffnet hatten. Vorsichtig schob er sie mir ein Stück meine Oberschenkel herunter, ließ sie jedoch da verweilen.
Seine Lippen waren derweil noch weiter damit beschäftigt meinen Bauch zu küssen, bis sie sich kurz von mir lösten, damit er mich behutsam auf den Bauch drehen konnte.
Keuchend lag ich nun hilflos unter ihm. Mein nun steifes Glied gegen das Netz meiner Boxer und die Polster gepresst, während Matzes Hände an meinem Rücken hinunter zu meinem Hintern wanderten. Er stützte schließlich die linke Hand neben meinem Kopf ab und küsste meinen Nacken, während der Zeigefinger seiner rechten Hand langsam in mich eindrang. Ich stöhnte genüsslich, während seine Finger begannen mich zu weiten und er mich währenddessen mit liebevollen, feuchten Küssen im Nacken ablenkte.
"Matze", stöhnte ich und spürte schließlich, wie sich die nun bereits drei Finger aus mir entzogen.
Einen Moment lang raschelte und kruschelte es noch hinter mir. Dann spürte ich schließlich Matzes Schwanz, in ein Kondom gehüllt, an meinem Eingang.
"Bereit?", fragte er noch einmal nach, woraufhin ich hysterisch nickte.
Keine Sekunde später spürte ich schließlich endlich wieder das vertraute Gefühl von einem großen, steifen Schwanz, der sich in mir versenkte. Genussvoll stöhnte ich auf und schloss die Augen. Zunächst vernahm ich noch ein leichtes Ziehen, schließlich war das letzte Mal eine ganze Zeit lang her, doch dann begann Matze sich auf und in mir zu bewegen und jeglicher Schmerz war vergessen.
"Gott Dean, ich hab dich so vermisst", stöhnte er, während ich nur keuchend und stöhnend unter ihm lag, "hab deine heiße Enge vermisst. Wie du unter mir stöhnst und kommst. Wie geil du dich anfühlst."
Ich spürte, wie der Druck in meinem Schwanz immer stärker wurde. Ich wollte Matze mit meinem Hintern entgegen kommen, um ihn noch tiefer in mir zu spüren, doch Matze drückte mich sofort wieder in die Polster.
"Nein. Dein Knie", hauchte er und versuchte stattdessen sich noch besser auf mir zu positionieren.
Als er schließlich eine Position gefunden hatte, stieß er erneut wieder tief in mich und traf dabei den perfekten Punkt. Lauthals stöhnte ich auf und konnte nicht anders als direkt zu kommen. Nach diesen ganzen Tagen ohne jegliche Berührungen von Zweiteren, war das einfach zu viel gewesen.
Ich bemerkte jedoch, dass es nicht nur mir so ging, denn als ich langsam wieder von meinem Ritt herunter kam, spürte ich auch, wie Matze sich auf mir niederließ und mit dem Atem rang.
"Ich hab dich so vermisst Dean", hauchte er mir noch ins Ohr, ehe mir die Augen zu fielen.
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A Secret To Keep
FanficEriks Leben war noch nie leicht. Monatlange, beinahe jahrelange Verletzungen plagten ihn im Verlauf seiner Profikarriere immer wieder. Es war nicht einfach für ihn und auch die Zukunft sollte nicht besser werden. Mit einem dunklen Geheimnis versuch...