Ich hielt mich mit den Armen um seinen Hals geschlungen fest und grinste, während Matze mich weiter trug. Wir hatten schließlich das Schlafzimmer erreicht, doch anstatt mich auf das Bett zu legen, drückte er mich zunächst an die nun geschlossene Zimmertür und liebkoste wieder meinen Hals. Seine Lippen wanderten wieder hinunter bis zu meinem Schlüsselbein, wo er sich nun auf der anderen Seite festsaugte, an der empfindlichen Haut knabberte und darüber leckte, während ich meine Hand in seine Haare krallte und stöhnte.
"Ich steh irgendwie auf diesen Pulli", hauchte Matze nachdem er mit seinem Meisterwerk fertig war, "er entblößt dich an genau den richtigen Stellen und lässt dich so jung und unschuldig aussehen. Das turnt mich unheimlich an."
"Werd ich an meine Oma weitergeben", entgegnete ich nur mit einem Grinsen, woraufhin sich Matze direkt wieder von meinem Hals löste und mich geschockt ansah.
"Sie hat mir den Pulli zu Weihnachten geschenkt", klärte ich ihn auf und ein Lächeln huschte wieder auf sein Gesicht.
"Omas wissen immer was am besten ist", entgegnete er und widmete sich wieder meinem Hals.
Währenddessen ließ meine Hand von seinen Haaren ab und wanderte zum Kragen seines T-Shirts, wo ich langsam begann den Stoff nach oben aufzurollen, um ihm das Stück Stoff anschließend über den Kopf zu ziehen. Nachdem ich den ganzen Stoff aufgerollt hatte, löste sich Matze kurz von mir und hob seine Arme, sodass ich ihm das Stück Stoff über den Kopf ziehen und in irgendeine Ecke schmeißen konnte.
Daraufhin legte Matze seine Hände ebenfalls an meine Seiten und zog mir den Pulli über den Kopf.
"Gott, wie habe ich diesen heißen Körper vermisst", sagte er leise und ließ seine Hand über meinen Oberkörper fahren.
Nun war es an mir seine Aufmerksamkeit zu bekommen und das tat ich, indem ich mich an seiner Schulter fest saugte, genauso wie er es nun schon zweimal bei mir getan hatte. Ich knabberte und leckte an seiner Haut, bis ein unübersehbarer Knutschfleck entstand.
Matze stöhnte währenddessen genüsslich und krallte seine Hände in meinen Hintern als ich fertig war. Dann packte er mich fest und drehte uns von der Tür weg, um mich anschließend auf dem Bett abzulegen.
"Dieses Mal will ich dich wieder richtig spüren. Haut auf Haut", raunte er mir entgegen, was meinen Schwanz nur noch mehr zucken ließ.
"Ja bitte", stöhnte ich halb und begann an seiner Hose herumzufummeln. Nachdem ich sie geöffnet hatte, striff er sie sich schnell von der Hüfte und mir kamen enge, schwarze Boxershorts zu Augen mit einem grauen Gummibund, auf dem Calvin Klein stand.
"Du auch", hauchte er und begann meine Hose zu öffnen. Vorsichtig zog er sie mir aus und über die Kniee, bis sie auf dem Boden landeten. Als er dann wieder hoch kam, hielt er inne.
Erst jetzt bemerkte er, was ich eigentlich unter der Hose trug und sah mit sehnsüchtigem Blick auf meinen steifen Schwanz, der sich gegen das Netz meines Slips drückte.
"Verdammt, ist das heiß!", raunte er und konnte seine Finger nicht länger bei sich behalten.
Behutsam fuhr er meinen Oberschenkel hinauf, was mich schon wollig grummeln ließ. Dann berührte er ganz vorsichtig das Netz meines Slips und rieb den Stoff zwischen seinen Fingern.
"Matze", bettelte ich, als ich seine Finger so nah an meinem steifen Glied spürte.
"Das hast du extra für mich angezogen?", fragte er jedoch nur beinahe sprachlos. Ich nickte nur zur Antwort, woraufhin sich ein Grinsen auf seinem Gesicht ausbreitete, er sich wieder über mich lehnte und mich küsste.
"Ich fühle mich geehrt", hauchte er anschließend gegen meine Lippen und ließ seine Hand dann unter den Bund meines Slips gleiten um meinen Schwanz hinab zu fahren. Daraufhin stöhnte ich nur tief auf. Es tat so gut wieder von ihm berührt zu werden. So unheimlich gut.
"Matze...", stöhnte ich und schmiss den Kopf in den Nacken.
"Keine Sorge", entgegnete dieser nur und ließ wieder von mir ab, was ich mit einem Wimmern quittierte.
Als ich dann jedoch den Blick hob, sah ich, wie Matze sich seine Boxershorts von der Hüfte schob und abstrampelte, ehe er sich wieder auf mir niederließ, unsere steifen Glieder nun nur noch durch das Netz meines Slips getrennt. Ich stöhnte auf und hatte kaum Zeit mich dieser Sensation hinzugeben, da überfuhr mich auch schon die nächste.
Matze hatte direkt zwei Finger in mir versenkt und begann mich nun vorzubereiten.
Ich stöhnte lauter und krallte mich in seinen Rücken. Es waren einfach so viele beflügelnde Dinge auf einmal. Seine Finger in mir, die mich vorbereiteten, sein steifer Schwanz, der sich an meinem rieb und seine feuchten Küsse an meinem Hals.
"Matze- Ich-ich", krächzte ich und spürte schon wie der Orgasmus angerollt kam.
"Oh, nein! Noch nicht!", entgegnete Matze daraufhin lediglich und unterdrückte meinen Drang, indem er die Zufuhr von meinen Hoden zu meinem Penis abdrückte. Wie sofort war dieses überwältigende Gefühl verschwunden und ich konnte mich wieder etwas beruhigen.
"Besser?", hauchte Matze an meinem Ohr und ich nickte, woraufhin er seine Hand wieder von meinen Eiern ließ.
Seine Finger entzogen sich mir auch kurz darauf und er erhob sich von mir, um vor mir zu knien.
Einen Moment sahen wir uns nur in die Augen, bis er nach meinen Beinen griff und sie sich über die Schultern legte. Er wollte in dieser Stellung mein Knie mehr entlasten und ich dankte ihm dafür, dass er trotz seiner Erregung und dieses spannungsgeladenen Spiels an mich dachte.
"Bereit?", hauchte er mir entgegen.
"Bitte, mach endlich", bettelte ich nur und kurz darauf spürte ich wie Matze sich in mir versank.
Er lehnte sich wieder zu mir um mich zu küssen, wodurch er noch tiefer in mich eindrang und doch tatsächlich mit dem ersten Hieb meinen wunden Punkt traf. Tief stöhnte ich in diesen Kuss und Matze begann sich zu bewegen.
Wir waren beide noch immer davon überwältigt einander wieder so nah zu sein, weshalb es nur wenige Stöße dauerte, bis ich meinen Orgasmus erneut anrollen spürte. Das Netz meines Slips drückte inzwischen jedoch schmerzhaft gegen meinen pulsierenden Schwanz.
"Matze- ich- ah!", entgegnete ich unter Schmerzen und er hielt sofort inne.
"Was ist los?", fragte er sofort besorgt und sah mich auch genauso an.
"Der- der Slip", brachte ich nur hervor und augenblicklich hatte Matze seine Hände an dem Slip und befreite mich aus seinen Fängen.
Erleichtert atmete ich aus, als ich den Druck nicht mehr spürte.
"Besser?", fragte er.
"Ja. Bitte mach weiter", verlangte ich schließlich wieder und augenblicklich begann er sich wieder zu bewegen. Als er dann auch noch nach meinem Schwanz griff und begann diesen zu pumpen, war es um mich geschehen und ich entlud mich zwischen uns beiden.
Kurz darauf nahm ich wahr, wie auch Matzes heiße Flüssigkeit mich langsam füllte und er glücklich auf mir zusammensackte.
Was dann geschah, zog unbewusst an mir vorbei, doch irgendwann musste ich unter der Decke gelegen haben und eingeschlafen sein.
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A Secret To Keep
FanficEriks Leben war noch nie leicht. Monatlange, beinahe jahrelange Verletzungen plagten ihn im Verlauf seiner Profikarriere immer wieder. Es war nicht einfach für ihn und auch die Zukunft sollte nicht besser werden. Mit einem dunklen Geheimnis versuch...