Der Brief

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Nun saß ich auf der Couch und hielt den Brief in den Händen. Ich öffnete den Brief. Darin stand:
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Sehr geehrte/r Frau/Herr Wölk,

Hiermit möchten wir ihnen Mitteilen, dass sie herzlich zu unseren Ball am Freitag, den 13.Juni.2014, eingeladen sind.

Wir hoffen, dass Sie auch Ihre liebreißenden Töchter mitbringen.

Wir hoffen, dass Sie und Ihre Familie diese Einladung annehmen.

Mit freundlichen Grüßen,

Die Volturi

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Die Volturi. Wer sie wohl sind?

Ich wollte gerade den Brief in den Umschlag tun, als ein kleiner Zettel herausfiel. Neugierig betrachtete ich den Zettel. Es war ein Abholschein für vier Kleider und einen Anzug.

Die haben anscheinend Geld.

Mein Handy klingelte und ich ging dran. "Hallo?", fragte ich. "Schatz, ist der Brief schon angekommen?", fragte mich die Stimme aus dem Telefon.
Es war meine Mutter.
"Wenn ja, könntest du den Abholschein gerade hierhin bringen? Die Adresse müsste dadrauf stehen. Bis gleich." Dann legte sie auf. Ich dachte, ich hörte nicht richtig.

Verlangte sie wirklich jetzt, dass ich ihr diesen Abholschein bringe!? Warum immer ICH?!

Ich nahm den Brief und setzte mich ins Auto.
Am Schneider angekommen, stieg ich aus dem Wagen aus und ging hinein. Kurz darauf erblickte ich meine Mutter bei der Schneiderin, ging dorthin, drückte ihr den Zettel in die Hand und wollte dann verschwinden. Doch als ich gehen wollte, nahm sie meine Hand und sagte: "Schatz, wir müssen noch deine Maße wissen." Widerwillig ließ ich die Schneiderin die Maße nehmen. Als sie fertig war, fragte sie: "In welcher Farbe wollen sie ihr Kleid haben?" "Schwarz", antwortete ich schnell und ging aus der Schneiderei. Als ich vor der Tür stand, guckte ich auf mein Handy. Es waren zwei Nachrichten. Ich entsperrte mein Handy und öffnete die erste Nachricht. Sie war von Alisha.
'Hi Süße. Hast du auch eine Einladung zum Ball erhalten, wenn ja, treffen wir uns bei mir und zwar jetzt.'
Ich schmunzelte etwas. Dann las ich die zweite Nachricht. Sie war von Alysa.
'Treffen uns bei dir. Alisha darf niemanden ins Haus lassen. Kennst ja ihre Mutter. SCHMUTZFOBIE!!!'
Ich fragte mich, wie die das herausfinden konnten. Ich stieg in mein Auto ein und fuhr nach Hause. Dort warteten die Beiden schon auf mich. Ich stieg aus dem Wagen und verschloss ihn. Danach öffnete ich die Haustür und bat sie herein. Wir begaben uns direkt in mein Zimmer. Dort setzten wir uns auf Bett und Alisha begann: "Am Freitag gehen wir Drei zu dem Ball". Alysa stimmte mit einen quicken überein. "Wisst ihr schon das BESTE?", fragte Alysa. "Unsere Mentoren feiern den Ball in ihrem Schloss in der Nähe". "NEIN?!", stimmten Alisha und ich überein. "DOCH! Und darauf freue ich mich am meisten", sagte sie. Ich musste schlucken.
Wir redeten noch Stunden so weiter. Als meine Familie nach Hause kam, verabschiedeten wir uns und sie gingen.
Ich aß noch ein Toast mit Käse bevor ich mir einen Schlafanzug anzog und mich ins Bett hinlegte und schlief.
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Mein Leben und IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt