Da mich viele von euch gefragt haben, wo Christoph ist, schreibe ich ein paar Kapitel aus seiner Sicht, damit ihr wisst, was aus ihm geworden ist.
Christoph P.O.V.
Seit dem in der Hochzeit flüchtete ich vor ihnen. Vor der Mafia. Für mich bekannt unter den Namen 'Volturi'.
Hätte ich mich damals nicht auf diese Sache eingelassen, dann wäre es auch nicht soweit gekommen...Mittlerweile war ich aus München geflüchtet. Ich reiste von Ort zu Ort. Mittlerweile war ich in Spanien in Madrid.
'Das konnte nicht ewig so weitergehen', sagte ich mir innerlich. 'Eines Tages müsste ich mich ihnen Stellen'.
Es vergingen seit der Hochzeit etwa drei Jahre vergangen. Jedes Mal war ich an einen anderen exotischen Ort. Dieses Mal ließ ich mich in Italien nieder. Ich wusste, dass sie mich dort erwarten, dennoch ging ich dorthin.
Ich weiß, ich bin etwas lebensmüde, ansonsten geht es mir gut.
Ich bin mir sicher, dass Kimberly tot ist. Sie verschonen niemanden! Es sei denn, sie nützen Ihnen. Aber dies war bei Kimberly sicher nicht der Fall, oder?
Ich mache mir zu viele Gedanken.
Ich fuhr nach Volterra. Ich wollte mich Ihnen endlich stellen.
Ich bin es leid vor Ihnen zu flüchten.
Mittlerweile fing es an zu dämmern. Das ist Ihre Zeit! Ich parkte mein Auto an der Stadtmauer Volterras. Ich stieg aus dem Auto, schloss es ab und ging in die Stadt.
Es war etwas gewöhnungsbedürftig, da ich es gewohnt bin in größere Städte zu leben.
Ich ging in den Gassen entlang und ein paar Treppen bis ich auf einen Platz stand, wo ein großer Springbrunnen gebaut war.
"So sehen wir uns wieder", sagte eine Stimme, die aus der Dunkelheit kam. Ich drehte mich in die Richtung, wo ich meinte, dass die Stimme dorther kam. "Ja", rief ich. "Ich will meine Schulden begleichen!" Jetzt trat die Gestalt aus der Dunkelheit. Es war Felix.
Wie ich ihn hasse...
"Es wurde auch langsam Zeit", ertönte es von einer anderen Person, die hinter mir aufgetaucht war. "Wir haben uns schon gefragt, ob Du den Schuss nicht überlebt hast oder über andere Vermutungen spekuliert". "Demetri", flüsterte ich. Ich spürte, dass er anfing zu lächeln. "Ja, der bin ich", bestätigte Demetri. "Wir haben das, was wir wollten. Wir brauchen seine Dienste nicht". "Stimmt", stimmte Felix Demetri zu. "Dennoch solltet ihr es Aro entscheiden lassen". Dies kam von einem kleinen, blonden Mädchen, dass gerade aufgetaucht war. Sie nickten nur. Sie drehte sich um und ging. Felix und Demetri packten mich und zerrten mich hinter ihr her.
Im Thronsaal zwangen sie mich auf die Knie. Aro kam auf uns zu und fragte nach: "Jane, wo habt ihr ihn aufgespürt?"
Jane hieß sie. Ein sehr schöner Name für so ein Mädchen.
"Er kam zu uns", antwortete Jane. Aro musterte mich, ging zurück zu seinem Thron und setzte sich. "Lasst es Kimberly entscheiden", entschied er. "Ob er leben oder sterben soll".
Kimberly?! Sie lebt!?
Im selben Moment kam sie auch herein. Sie stellte sich vor Aro. "Ihr ließ mich rufen, Meister?"
Meister?! Ich dachte, dass sie sich nicht so leicht verbiegen lässt...
"Du sollst über das Leben dieses jungen Mannes bestimmen", forderte er sie auf. Sie drehte sich zu mir.
Sie hatte blutrote Augen.
Sie war eine von Ihnen.
Ihr Bick war eiskalt. Sonst war ihr Blick immer warm. Ich erkannte sie nicht wieder. Was ist mit ihr passiert?!
Sie schaute herablassend auf mich. Als sich unsere Blicke trafen, sah ich, dass sie nicht ganz so wie Sie waren. Sie war noch nicht verloren!
"Bringt ihn in den Kerker!", befahl sie. "Ich kümmert mich später um ihn". Felix und Demetri zerrten mich zum Kerker. Dort schubsten sie mich rein und verschlossen die Tür. Ich stand auf und rüttelte an den Gitter. "Das wird nichts nützen", informierte mich Demetri. "Warum nicht?!", fragte ich in einen aggressiven Ton. "Weil dort selbst ein Neugeborener sich nicht befreien kann. Lachend verließen sie den Kerker.
Was soll ich jetzt machen? Vielleicht einen Plan schmieden, um hier rauszukommen? Nein! Das würde Aro sehen, wenn er meine Hand berührt. Und spätestens da hätte ich keine Chance mehr...
Ich grübelte weiter, während ich auf Kimberly wartete.
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Mein Leben und Ich
Fiksi PenggemarIch wachte schweißgebadet in meinen Bett auf. Ich kann es nicht fassen, dass ich von sowas träume. Ach übrigens, ich heiße Kimberly. Und bevor ich es vergesse, Willkommen in meiner Welt. Alles begann mit einen Traum. Wer hätte ahnen können, dass es...