Mein Leben und Ich

Ärger

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Alexander begann.
Er konzentrierte sich auf eine Tanne und es geschah gar nichts. Er schaute sich um und sein Blick heftete sich hinter mich.
Ich drehte mich um und sah meine Schwester.
"Sarah?!", fragte ich. Sie schaute mich ängstlich an. "Sie werden euch aufsuchen", flüsterte sie. "Wen?", fragte Lywelyn.
Jetzt gesellten sich vier andere Gestalten zu uns.
"Wir", antwortete Jane. Wir schauten uns gegenseitig fassungslos an. "Wir erwarten euch in drei Tagen". Dann drehten sie sich um und verschwanden.
"Was sollte DAS?" "Weiß ich auch nicht", beantwortete ich Alysas Frage. "Sollen wir?", fragte Alisha. Ich zuckte mit den Schultern. "Was passiert, wenn wir nicht erscheinen?", fragte Lywelyn. "Schlimmes", beantwortete Juliette.

Wir saßen zusammen am Lagerfeuer. "Ihr wisst, dass ich später nachkommen wollte", begann Juliette.
Alle außer mir nickten.
"Es geschah folgendes:

Ich wollte gerade in den Thronsaal gehen. Vor dem Thronsaal blieb ich stehen. Ich bekam mit, wie sie über etwas sprachen. Felix und Demetri hielten einen Mann fest. Aro sagte irgendetwas von zurückholen von jemanden. Er nahm die Hand von dem Mann. Danach riss er ihn in Stücke. Ich erschreckte mich. Da bemerkten sie mich. Ich bin sofort los gerannt.

Ich wünschte, dass ich euch mehr erzählen könnte", setzte sie fort. Ich nahm sie in meine Arme, da sie anfing zu weinen. "Danke", flüsterte sie mir ins Ohr.
"Na toll", meldete Alexander. "Das hilft uns ja sehr weiter". Dabei klang er sakastisch. "Was soll diese Information uns nützen?", fragte Lywelyn. Dann begangen sie zu diskutieren.

Nach einer Weile konnte ich es nicht mehr hören, dass sie alles besser wüssten. "Ruhe!", schrie ich. Auf der Stelle waren alle still. "Wir werden nach Volterra gehen", beschloss ich. Sie nickten.

Am nächten morgen brachen wir auf.
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