Ich ging mit den Volturi nach Volterra. Ging? Freiwillig? Gezwungenermaßen! Dort angekommen musste ich mir erst mal Aros Gelaber anhören, als wir im Thronsaal waren. Das war sowas von langweilig! Ich bin 16 und keine 100 und noch irgendetwas! Nach einer langen Diskussion zwischen Aro und Caius haben sie beschlossen, dass ich ein Zimmer bekomme. Das war Aros Vorschlag gewesen. Caius wollte mich in ein Verließ sperren und am Besten noch nie wieder rauslassen. Was bin ich froh, dass Aro es sagen hat! Ich wurde von ein paar Wachen in 'mein Zimmer' gebracht. Sie öffneten die Tür, schubsten mich, sodass ich ins Zimmer flog, und schlossen die Tür ab. Geil! Jetzt bin ich hier, eingesperrt in einen Zimmer, das mal bessere Zeiten gehabt hatte! Da hört man den Sakasmus doch in meiner Stimme! Ich setzte mich auf das Bett und dachte nach. Um ehrlich zu sein, ich dachte nicht nach, oder doch? Vielleicht. Aber über was? Über... Blumen! Blumen?! Nein! Jetzt fang ich schon Selbstgespräche an und ich bin etwa eine Stunde hier! Aros Wahnsinn färbt ab. Ich hörte ein Geräusch. Jemand schloss die Tür auf. Die Tür wurde geöffnet und Jane trat hinein. "Hi", begrüßte sie mich. Sie schloss die Tür wieder ab und setzte sich neben mich auf das Bett. "Ist das immer so, dass jemand eine Stunde hier ist und schon wahnsinnig wird?", fragte ich sie. "Nämlich ich werde es!" Sie fing an zu lachen. "Was?!" "Um genau zu sein", fing sie an. "Sind wir alle ein wenig verrückt". "Das merke ich", berichtete ich. "Das färbt auf mich ab!" Sie fing wieder an zu lachen. Obwohl ich eigentlich sauer sein müsste, bin ich hin und weg von ihr. Damit sie das nicht merkt, meckerte ich: "Das ist NICHT WITZIG!" Davon musste sie noch heftiger Lachen. Wie ich dieses Mädchen beneide... Sie kann selbst in solch einer Situation gelassen bleiben. Nachdem sie sich beruhigt hatte, küsste sie mich. Als sie mir wieder in die Augen blickte, fragte ich: "Bekomm ich vielleicht noch einen?" "Nein", antwortete sie. "Aber vielleicht Morgen". Mit diesen Worten stand sie auf und ging zur Tür. Diese schloss sie auf und wendete sich ein letztes Mal an mich. "Dann sehen wir uns morgen". Sie ging hinaus, schließte und verschloss die Tür. Jetzt bin ich wieder alleine mit einen Unterschied:
Ich habe gerade das hübscheste und raffinierendste Mädchen aller Zeiten geküsst. Ich legte mich auf das Bett und dachte über meine Zukunft nach. Über meine und Janes. Vielleicht wird es mal UNSERE Zukunft. Wer weiß das schon?
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Mein Leben und Ich
FanfictionIch wachte schweißgebadet in meinen Bett auf. Ich kann es nicht fassen, dass ich von sowas träume. Ach übrigens, ich heiße Kimberly. Und bevor ich es vergesse, Willkommen in meiner Welt. Alles begann mit einen Traum. Wer hätte ahnen können, dass es...