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Ich verbrachte die Tage im Zimmer. Seitdem ich DAS machen musste, konnte ich nicht mehr. Ich sollte über Leben und Tod eintscheiden.
Ich habe kein Recht dazu und sie eibenso. Was sollte man dagegen machen? Einerseits sorgen sie für die Sicherheit der Vampire andernseits sind sie gierig nach Macht. Ich konnte alles mögliche tun, umsetzen würde ich es nie. Oder doch? Vielleicht sollte ich für eine Weile Abstand von ihnen halten. Ich konnte andere Clans aufsuchen und eine Weile bei ihnen Leben oder ich bleibe für mich.
Das ist das einzigste, was sicht nicht geändert hat: ich bleibe gerne für mich allein.Mich riss ein Klopfen aus meinen Gedanken. "Wer ist da?", fragte ich. "Jane", antwortete die Stimme und öffnete die Tür. "Wir machen uns Sorgen um Dich", begann sie. Jane schloss die Tür und setzte sich neben mir auf das Bett. "Ich weiß", sagte ich leise. "Dennoch..." Ich ließ den Satz in der Luft hängen. "Ich weiß, dass es für Dich sehr schlimm ist...". Ich unterbrach sie. "SCHLIMM?! Schlimm ist gar kein Ausdruck dafür, was ich alles durchleben musste". Ich schaute zur Seite. "Kimberly", begann sie. "Es tut mir leid". Sie stand auf und ging zur Tür. Dort blieb sie stehen und sprach: "Falls Dich interessiert, Alysa und Alisha sind wieder unter uns". Sie ging hinaus und schloss die Tür. Ich nahm das, was mir gerade in die Hände fiel und wurf es gegen die Wand. Am liebsten hätte ich direkt los heulen können. Doch ich konnte nicht mehr weinen. Alles, was mal so gewohnt war, konnte ich nicht mehr. Ich hatte meine Menschlichkeit verloren. Ich wollte nur noch weg von hier. Ich öffnete das Fenster und sprang hinaus.
Dieses Mal sollte mich keiner wiederfinden.
Ich rannte los. Ich wurde erst langsamer als ich aus Italien raus war. Nun war ich in Österreich. Ich versuchte mich an irendetwas zu erinnern als mir der Name Cullen in den Sinn kam. Ich wusste, dass sie irgendwo in Washington wohnten. Ich versuchte mich an einen genaueren Ort zu erinnern. Mir wollte es nicht einfallen. Deshalb lief ich nach Washington. Dabei musste ich auch Gewässer überqueren. Ich war ein bisschen froh darüber, dass ich keine Luft mehr zum atmen brauchte. Als ich dort ankam, durchsuchte ich alle Städte in der Gegend. Ich rannte so lange bis mir ein süßlicher Duft auffiel. Ich schaute mich um. Ich war in Forks. Ich folgte dem süßlichen Duft. Es führte mich zu einen Haus mitten im Wald. Ich blieb davor stehen. Ich wollte noch einen Rückzieher machen als eine Stimme erklang. "Was willst du hier?". die Stimme klang sehr wütend. Ich drehte mich um und erblickte einen Mann. Er hatte eine rot-braune Haut. Er trug nur eien Shorts und ein Paar Schuhe. "Antworte!" Er duckte sich nach vorne und sprang. Jetzt stand vor mir ein riesiger Wolf mit rotem Fell.
Ich konnte es nicht fassen: Menschen können sich in Wölfe verwandeln!
Nun duckte sich der Wolf wieder und wollte gerade zum Sprung ansetzen als ein anderer Mann sich vor mich stellte. "Jacob!", rief er zu den Wolf. "Verwandel Dich zurück. Sie ist keine Bedrohung". Der Wolf stellte sich hin und schaute den Mann, der gerade eben gekommen war, an. Er hatte goldfarbenes Haar. Er trug einen schwarzen Polover, eine helle Jeans und ein Paar Schuhe.
Nachdem der Wolf hinter den Bäumen verschwand drehte sich der Mann zu mir. "Bitte komm mit rein. Dort kannst du dann erklären, was du hier suchst", sagte er. Ich nickte und folgte ihm. An der Tür hielt er und öffnete die Tür. Er weiste mit einer Handbewegung, dass ich voran gehen sollte. Ich ging ins Haus hinein und blieb ein paar Meter vor der Haustür stehen. Ich erblickte viele neue Gesichter.
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Mein Leben und Ich
FanfictionIch wachte schweißgebadet in meinen Bett auf. Ich kann es nicht fassen, dass ich von sowas träume. Ach übrigens, ich heiße Kimberly. Und bevor ich es vergesse, Willkommen in meiner Welt. Alles begann mit einen Traum. Wer hätte ahnen können, dass es...