Konstantins Sicht

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Hey, hier ist eure MaggiScherbenmond :D drei Fragen hab ich schon gestellt bekommen für mein 300-Leser-Special, aber ich brauche mehr ! Ihr könnt mir echt ALLE Fragen schicken, auch über meine anderen Storys oder so... DRINGEND Fragen benötigt! Die 300 Reads rücken immer näher, und ich hab erst drei Fragen! Also, nur nicht schüchtern sein ;) immerhin bleibt ihr anonym, und ihr könnt auch sagen, ich darf euren Nicknamen nicht nennen :) Das respektiere ich selbstverständlich.  Aber ich labere schon wieder zu viel- ich hoffe, ihr schreibt mir! ^^ (P.S.:  Das Intro ist jetzt draußen (von Game Over) also gebt auf YouTube ein:
Game Over - Fankanal ( INTRO ))

(Konstantins Sicht)

Vorsichtig ging ich in den Tunnel, und erinnerte mich dabei an alle Stunden, die ich bei einem Techniker genommen hatte. Während den ersten fünf Metern passierte meistens nichts. Aber genau dieses meistens machte mir so sehr Angst. Ich tastete mich an den Wänden entlang, als plötzlich etwas Scharfes meine Fingerkuppe am Ringfinger abtrennte. Ich schrie nicht mal- Schmerzen war ich gewohnt, und dass war noch nicht so schlimm. Aber ich wusste, was das zu bedeuten hatte; Es waren tausende von spitzen Nägeln, die nun aus den Wänden ragten. Damit wollten sie verhindern, dass man weiter an den Wänden entlang ging, weil man da manche Fallen nicht auslösen konnte. Doch ich ignorierte es, und tastete mich mit einem Finger weiter an den Nägeln voran. Nach einer Weile war er aufgeschürft, und blutete stark. Jetzt benutzte ich den Daumen. Ich tastete mich wieder vorsichtig an den Nägeln weiter, als plötzlich einer von ihnen umknickte, und ich wusste; ich hatte gerade eine Falle aufgelöst. Ich warf mich auf den Boden, als genau in dem Moment knapp über mir Feuer aus den Wänden schoss. Ich hatte Glück, es ging nicht in mein Haar über. Nachdem ich wieder aufgestanden war, klopfte ich mir den Staub von den Hosen. Dann ging ich weiter. Vor mir stand eine Mauer. Ich stand zuerst etwas verwirrt, was ich jetzt tun sollte, davor, doch dann sah ich, dass darin Messer steckten,  und ich daran hochklettern sollte. Ich tat es, doch als ich oben war, hatte ich ein Problem. Die Messerspitzen stand überall heraus. Doch ich kletterte trotzdem so gut wie möglich runter, schlitzte mir aber dabei den Rücken auf. Ich fiel hin, und kreischte. Eine Weile krümmte ich mich am Boden, dann stand ich wieder auf. Ich musste weiter, es gab keinen anderen Weg, um dieser Hölle hier zu entkommen. Du schaffst das, machte ich mir Mut. Langsam, Schritt für Schritt, fing ich wieder an zu gehen. Durch den Stress hatte ich angefangen zu schwitzen, und mir wurde heiß. Genau in diesem Moment wurde es kühler und dunkler, ein angenehmer Wind ging. Langsam schritt ich voran. Aber es wurde noch kälter, und mich fröstelte. Der Boden wurde eisig, und ich fing an zu zittern. Es wurde noch kälter, der Raum war inzwischen vollkommen schwarz, ich konnte nichts mehr sehen, und ich drohte, in Ohnmacht zu fallen. Doch bevor ich es tatsächlich tat, wurde es langsam wieder wärmer. Es war sehr angenehm, und ich schnaufte einmal durch, bevor ich weiterging. Es wurde auch heller, und ich konnte wieder besser sehen. Dann wurde es noch wärmer, und langsam wurde ich nervös. Es wurde heiß, und so hell, dass ich meine Hände schützend vor das Gesicht halten musste.  Die Temperatur stieg immer weiter und immer weiter, und ich hüpfte auf und ab, und schrie vor Schmerzen. Es war kaum auszuhalten. Dir Helligkeit nahm so zu, dass ich geblendet wurde, und es in den Augen schmerzte. Dann fiel ich hin. Das Letzte, das ich in meinem Leben spürte, war die Hitze am ganzen Körper. Und mein letzter Gedanke war: Endlich vorbei.

Game OverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt