Hinter der Tür

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Hey, Leute! Sorry, dass ich so lange nicht geupdatet habe :( Ich dachte mir, da ich ja kein 1000-Leser-Special gemacht habe, und auch kein anderes mit drei Nullen hinten, hol ich das noch in einem GROßEN Leser-Special nach. Aber ich weiß noch nicht genau, wie das aussehen wird, oder wann es rauskommt. Aber es wird auf jeden Fall cool ;). Ihr könnt mir wieder Fragen schicken (aber bitte in den Kommentaren!) über mich oder meine Story. Oder auch über andere Storys von mir, wenn ihr welche lest :D Das oben ist Fabienne :) Ist sie der Mörder? Und was wird wohl hinter der Tür sein?

Dieses Kapitel widme ich: stern1809

Weil sie auch im Real Life eine meiner besten Freundinnen und selbst eine super Geschichten-Schreiberin ist. Außerdem teilt sie mein Fable für YouTube, und votet und kommentiert meine Story. DANKE!!!

Unschlüssig trat ich von einem Bein auf das andere. Wir könnten in die Helfer des ,Mörders' stolpern, und in dem Fall wäre es besser, wir würden die Tür nicht öffnen. Aber an dem Schild stand ,Ausgang'... und in dem Fall hätten wir unsere einzige reelle Chance, hier raus zu kommen, verspielt. ,,Wir sollten weiter.", meinte Fabienne leise. Ich nickte, und auch die Anderen erklärten sich einverstanden. Raoul trat vor, legte die Hand an die Klinke, und drückte sie langsam hinunter. Er sah mich lächelnd an, dann schwang er die Tür auf. Der Anblick, der uns bot, war gleichermaßen erleichternd und enttäuschend;  ein Gang. Es war wieder ein Gang, aber diesmal hatte er nur vier Türen. Zwei an der einen Wand, zwei an der Anderen. Wir betraten ihn, und standen dann rätselnd herum. ,,Und wohin jetzt?", fragte Mia. Ich konnte ihr keine Antwort mehr geben, denn in dem Moment ging eine der Türen an der Wand, wo sich auch die Tür aus der wir gekommen waren befand, auf. Fabienne keuchte erschrocken auf, dann zerrte sie uns in das Zimmer gegenüber uns, und schloss blitzschnell die Tür. Das alles ging so schnell und leise, dass ich sogar glaubte, der Mann hatte uns nicht gesehen, der soeben aus der Tür gekommen war. Aber für einen winzigen Augenblick hatte ich ihn gesehen- er trug einen blutroten, bodenlangen Mantel mit Kapuze und um seinen Hals baumelten an einer Kette zwei Würfel. Und das gab mir Hoffnung- denn in dem Raum, in dem ich mich befand, war ein großer Schrank, der offen stand. Und darin waren die selben Mäntel, die der Mann getragen hatte. In einer kleinen Box darunter befanden sich die Ketten. Ich deutete darauf, und gab den Anderen zu bedeuten, dass sie sich das ansehen sollten. ,,Tarnung", flüsterte ich, als ich die fragenden Blicke bemerkte. Ich packte mir einen Mantel und eine Würfelkette, und legte beides um. Dann gab ich beides auch Lucy, Fabienne, Mia, Ricky und Raoul. Wir zogen uns die Kapuzen über, und verhüllten so unsere Gesichter. Dann öffnete ich langsam die Tür, und wir traten hinaus in den nun wieder leeren Gang. Wir traten durch die Tür, aus der der Mann gekommen war- vor uns war ein Gang mit nur einer Tür ganz hinten. Langsam fragte ich mich wirklich, wie groß das Gebäude eigentlich war, in dem wir uns befanden. Wir liefen unschlüssig den Gang entlang, bis etwas passierte, dass uns alle zusammen zusammenzucken ließ. Jemand rief: ,,Hey! Ihr da vorne, bleibt sofort stehen!"

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