Hey, Leute! Sorry, dass dieses Kapitel so kurz ist, aber ich hatte in letzter Zeit sehr viel Stress, privat sowie auch auf Wattpad. Hoffe, ihr versteht das :) Das nächste Kapitel kommt dafür wieder etwas früher ;) Ich hab 2 gute Nachrichten für euch:
1. Hab ich endlich kapiert, wie man jemanden markiert- so kann ich euch das Kapitel besser widmen!
2. GESCHAFFT!!!!!!!!! 10.000 LESER!!! YEAH! :D *-* ♡_♡ Das nächste Ziel ist 15.000, denkt ihr, wir schaffen das? Beweist es mir! ;) Danke, danke, danke, danke, danke!!!!!!!Dieses Kapitel widme ich: lukespenguinheart
Für deine ganzen Votes und dein Durchhaltevermögen! Ich fühle mich jedes Mal geehrt, wenn ich so nette Kommentare wie deine lese ^-^ Würde mich wahnsinnig freuen, wenn du auch noch im Kapitel ,Who is the killer' am Gewinnspiel teilnehmen könntest (ist aber natürlich freiwillig)! Ich hab nämlich bei deiner Story reingelesen, und die ist echt super ;D Wäre eine Ehre, dafür einen Trailer machen zu dürfen ^-^ Danke auch, dass du meine Story durch deine Reads an die Spitze bringst- ohne dich wären es vielleicht ,erst' 9.500! DANKE!!!,,Was sollen wir denn jetzt tun?", fragte Mia ängstlich und schaute sich um. Überall lagen irgendwelche Folterinstrumente, es erinnerte mich an einen schlechten Horrorfilm. Überhaupt, die ganze Situation hier kam mir vor wie ein Horrorfilm! Fabienne schüttelte entschlossen den Kopf, und rüttelte an der Tür. ,,Wir können hier nicht bleiben. Das ist bestimmt eine Falle! Warum sonst sollte uns eine von ihnen helfen? Das ist doch Unsinn!" Ricky sah sie an, und nickte langsam. ,,Könnte sein, aber was, wenn nicht? Mal abgesehen davon, haben wir meines Wissens nach keine besonders große Wahl. Die Tür ist verschlossen- und selbst, wenn wir sie aufbekommen würden, würde das einen solchen Lärm machen, dass wir sowieso entdeckt werden würden." Raoul nickte zustimmend. ,,Ja, wir sollten hier bleiben. Besser als getötet zu werden, und so können wir wenigstens noch etwas Zeit schinden, um einen Fluchtplan zu entwerfen." Doch Fabienne hörte nicht auf, an der Tür zu rütteln. ,,Also echt, ihr seid so naiv! Wie könnt ihr nur denken, wir hätten eine Chance zu entkommen, wenn wir hierbleiben? Dann sind wir ihnen ausgeliefert!", zischte sie unentwegt, während sie eine Haarspange aus ihrer braunen Haartracht zog, und damit versuchte, das Schloss zu knacken. ,,Wir sollten stattdessen lieber einen Ausgang suchen!" Schließlich drehte sie sich seufzend zu uns um. ,,Wer ist dafür, dass wir abhauen?" Ich schaute mich um. Niemand hob die Hand. ,,Und wer ist dafür, dass wir hierbleiben?", ergriff Raoul das Wort. Sechs Hände hoben sich. ,,Na, dann ist das wohl geklärt", meinte Ricky. Fabienne starrte uns entsetzt an, und ließ sich dann mit dem Rücken zur Wand auf den Boden gleiten. Dabei sang sie eine merkwürdig skurrile Melodie vor sich hin. ,,Eins, zwei, drei, vier - Sterben müssen wir... Fünf, sechs, sieben, acht - Mit dem Leben wird Schluss gemacht... neun, zehn, elf, zwölf -" Da ich nicht unbedingt wissen wollte, welche Art zu sterben sich auf ,zwölf' reimte, setzte ich mich zu ihr hin und rüttelte sie sacht aber entschlossen an der Schulter. ,,Hey, was machst du denn da? Gibst du die Hoffnung etwa auf? Ist es das, weswegen so viele Menschen vor uns grausam ums Leben gekommen sind? Sich für uns geopfert haben?" Lucy starrte mich mit tränennassem Gesicht an, auch die Anderen wurden still und hörten zu. ,,Leute, diese ganzen Menschen- Freunde, Verwandte, Geliebte- sind für uns gestorben! Damit wir leben können! Damit ihr Ableben einen Sinn ergibt, sie nicht umsonst gestorben sind! Ich weiß, ich sag das oft, aber wir dürfen, nein wir können, sie nicht umsonst gestorben sein lassen! Wir dürfen diese... diese Mörder nicht ungestraft davon kommen lassen! Und was würden unsere Eltern sagen, wenn sie uns jetzt sehen könnten? Hm? Dass wir uns hinsetzen und schreien sollen? Oder, dass wir endlich etwas tun sollen?" Ich schaute alle nacheinander eindringlich und fragend an. Raoul stieß sich von der Wand ab, und stellte sich neben mich. ,,Sie hat Recht", bestätigte er und lächelte mir aufmunternd zu. ,,Wir müssen jetzt zusammenhalten, um einen Ausweg zu suchen. Also reißt euch zusammen!" Lucy machte große Augen, doch dann nickte sie und stand auf. ,,Wir müssen uns beeilen." Fabienne starrte sie an. ,,Beeilen? Wofür?" Ricky grinste. ,,Wenn wir hier wegwollen, bevor die Spielmacherin zurückkommt, sollten wir schnell machen." Fabienne lächelte, und stand ebenfalls auf. Dann wandte sie sich zur Tür. ,,Na, dann mal los."

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Game Over
TerrorNeun Jungen. Neun Mädchen. Eine Pyjamaparty. Und ein Spiel, dass nur Einer lebend verlassen kann... Amy ist ein ganz normales Mädchen, mit ganz normalen Freundinnen, und einem ganz normalen Freund. Doch als eine Rundmail mit einer Einladung zu einer...