16.000 Leser? So schnell?! :0 Seid ihr irre? xD Danke euch allen ihr Lieben! :*** ♡♡♡♡ Das oben ist das dritte Cover!
Dieses Kapitel widme ich: Chanty_65
Leider funktioniert ihr Handy im Moment nicht richtig, deswegen kann sie weder kommentieren noch voten :/ Aber sie hat mich extra auf Wattpad angeschrieben- und sie ist nicht nur eine echt liebe Person sondern auch eine meiner schnellsten Leser *-* Hoffentlich funktioniert dein Handy bald wieder! In diesem Kapitel und in den nächsten werd ich ein paar mehr süße Momente zwischen Raoul und Amy erschaffen- danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast! DANKE!!!Die Dunkelheit schloss uns ein. Es wurde immer stiller, niemand von uns wagte zu atmen. ,,Du, Amy, wenn du dich so versteifst wirst du schwerer", stöhnte Raoul nach einer Weile. Ich wurde sofort rot, entschuldigte mich schnell und versuchte mich zu lockern. Aber in dieser Situation war das ein Ding der Unmöglichkeit. Wie sollten wir hier je herauskommen? Gab es einen anderen Weg aus der Fabrik, als den der durch die Folterräume und Leichensäle führte? Wie waren die Anderen denn dann herein gekommen? Wir kamen zur nächsten Abzweigung, was bedeutete, es gab wieder zwei Möglichkeiten. Zwei Gänge. Einer führte zum Kontrollzentrum, der Andere war mit Fällen bestückt. Eine fifty-fifty-Chance zu überleben. ,,Hey, entspann dich doch mal ein bisschen", flüsterte mir Raoul ins Ohr, während sich die Anderen berieten, welchen Weg wir diesmal wählen sollten. Ich schüttelte den Kopf. ,,Ich kann nicht. Ich hab zu sehr Angst. Was, wenn wir den falschen Weg wählen? Wir werden sterben. Jetzt oder in ein paar Stunden, es macht keinen Unterschied." Ich seufzte. ,,Hey, das packen wir schon", meinte Raoul und beugte sich zu mit herunter. Mein Atem ging schneller als mir lieb war. Sein Atem streifte meine Wange, und ich hielt erschrocken die Luft an, während mein Puls schlagartig in die Höhe schnellte. Wollte er mich etwa küssen? Ich beugte mein Gesicht ein wenig nach vorn und schloss die Augen. ,,Das wäre jetzt nicht richtig, Amy. Nicht in dieser Situation", flüsterte er in mein Ohr und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Verwirrt sah ich ihn an und nickte, ohne meine Enttäuschung überspielen zu können. Raoul legte eine Hand an meine Halsschlagader, und kicherte amüsiert. ,,Was ist?", fragte ich ihn und kuschelte mich in seine Armbeuge. Es tat gut, einmal nicht stehen zu müssen. ,,Nichts, es ist nur; dein Herz klopft ganz schön schnell." Ich blickte wieder in seine dunklen braunen Augen und machte einen Schmollmund. ,,Daran bist du Schuld." Er lachte wieder und drückte mich fester an seine Brust. ,,Keine Sorge, das holen wir nach. Wenn wir hier endlich raus sind." Ich nickte. ,,Und ein Gutes hat die Sache ja", meinte er schmunzelnd, während ich ihn fragend ansah. ,,Du hast dich endlich entspannt." Ich kicherte. ,,Ja, stimmt." ,,Hey, Leute, könntet ihr mal aufhören hier rumzuturteln? Das ist ja ekelhaft!", rief Lucy und lachte. ,,Das musst gerade du sagen", kicherte ich und zwibkerte ihr zu. Früher hätte sie das ernst gemeint- jetzt meinte sie es spaßhalber und freundschaftlich. So gesehen hatte das Ganze also doch noch etwas Gutes; Wir vertrugen uns alle endlich wieder. Auch, wenn das nur durch den Tod und das Unglück anderer Menschen passieren konnte- nicht unbedingt etwas, auf dem man eine gute Freundschaft aufbauen sollte-, ist das nicht schlecht. Wenn ich schon in einer alten Fabrik um mein Leben kämpfen musste, dann wenigstens nicht alleine oder mit irgendwelchen Idioten. Wenigstens konnte ich mit meinen Freunden kämpfen.
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Game Over
HororNeun Jungen. Neun Mädchen. Eine Pyjamaparty. Und ein Spiel, dass nur Einer lebend verlassen kann... Amy ist ein ganz normales Mädchen, mit ganz normalen Freundinnen, und einem ganz normalen Freund. Doch als eine Rundmail mit einer Einladung zu einer...