Der Spielemacher

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Hey, meine lieben +7.000 Leser!!!! :D Beim letzten Kapitel könnt ihr ja Kommentare zu meinem kleinen Gewinnspiel schreiben, also schreibt fleißig! Übrigens; man darf zwar nicht zwei Kommentare gelten lassen (also wenn jemand einmal Mia und einmal Ricky schreibt), aber ihr könnt eure Meinung noch ändern! Wenn ihr euch also nicht mehr sicher seid, könnt ihr noch einen Kommentar schreiben, wo ihr eure frühere Wahl rückgängig macht, und eine neue Wahl trefft. Denn wie es aussieht, haben manche Leute etwas verwechselt. Ihr könnt also eure Entscheidungen ändern! In den nächsten Kapiteln werde ich sehr viele Hinweise einbauen, die zum Mörder führen. Also, schreibt fleißig Kommentare unter das letzte Kapitel! ^-^ Übrigens; wenn ihr überhaupt keinen Plan habt, könnt ihr natürlich auch einfach raten. :)

Dieses Kapitel widme ich:   chicco123
Weil sie votet und kommentiert, und auch, weil sie mich gefragt hat :) Danke dass du meine Story immer noch liest, ich hoffe, du hältst es noch eine Weile mit meinen Rechtschreibfehlern aus! ; D DANKE!!!

,, Hallo, meine Ergebenen!" Ich zuckte zusammen, als ich die eindeutig weibliche  Stimme hörte. ,, Ein Mädchen?", fragte Ricky verwirrt, Lucy nickte langsam.  ,,Lasst uns mit der Besprechung anfangen.", fuhr die Stimme auf dem Podium fort. ,, Wir sollten schnell weg hier, und uns nicht mit den Drahtziehern unnötig aufhalten! Wollten wir nicht raus aus dieser Scheiße? Rausfinden, wer es war, können wir später auch noch!", flüsterte Fabienne und wandte sich zum Gehen, blieb aber stehen als sie sah, dass sich niemand von uns rührte. Zoey schüttelte den Kopf. ,,Ich möchte wissen, wer Ian das angetan hat.", flüsterte sie zurück. Fabienne musterte sie verwirrt. ,,Du weißt doch, wer es war. Das war er selbst!" Zoey starrte Fabienne entsetzt an. ,, Du weißt doch, er wollte Zoey beschützen! Wie kannst du nur so etwas Kaltherziges sagen?", fragte ich wütend, während diese leise schluchzte. Zum Glück waren wir weit genug entfernt, sodass uns niemand hören konnten, sofern wir flüsterten. Eine Sekunde lang sah mich Fabienne mit geweiteten Augen an, dann bekam sie ihre Fassung zurück. ,,Tut mir Leid, ich... Ich hab überreagiert, ich weiß. Es tut mir Leid, wirklich. Aber ich will raus hier, raus aus diesem... Gefängnis. Mit euch. Aber wenn ihr euch lieber das Geschwätz irgendeines Spielemachers und ihrer Figuren anhören wollt..." Ich packte sie am roten Mantel. ,,Willst du jetzt ernsthaft ohne uns gehen? Du weißt, du wirst dabei draufgehen!" Sie nickte, und schaute traurig zu Boden. ,,Ich weiß. Und du hattest auch Recht mit Ian, er wollte nur Zoey beschützen. Und ich will euch beschützen. Also werde ich gehen, und einen Ausgang suchen. Und wenn ich den gefunden habe, werde ich Hilfe holen. Ich bin mir durchaus der Gefahr bewusst, aber es ist die einzige Möglichkeit, wenn ihr nicht mitkommen wollt." Eine Träne kullerte aus ihrem Auge, und sie wischte sie schnell weg. ,, Fabienne, wir müssen zusammenhalten, nur so können wir hier raus. Und ich verstehe, dass du hier lieber raus willst, aber ich bin bestimmt nicht zweimal durch die Leichenkammer gegangen, um jetzt umzudrehen, ohne etwas herausgefunden zu haben. Also bitte, bleib hier." Sie zögerte einen Moment, unschlüssig was sie tun sollte, dann nickte sie. ,,Na gut. Aber wir bleiben nicht lange, das müsst ihr mir versprechen!" Wir nickten, dann wendeten wir unsere Aufmerksamkeit wieder der Frau in der Mitte des Saals zu. ,,Was ist der Status der Mitspieler?", fragte diese gerade. ,,Auf der Flucht!", riefen ein paar Stimmen von weiter vorne. Die Frau senkte ihr Haupt, und eine Weile hörte man sie nur atmen, dann sprach sie weiter. ,, Letzter Aufenthalt?" ,, Tür zum Haupthof!" ,,Ist der... Anführer bei ihnen?" ,, Ja!" ,, Nun denn, lasst sie uns finden. Macht euch unverzüglich auf die Suche!" ,,Jawohl!" Die Gruppe der roten Umhänge löste sich langsam auf, und wir lehnten uns an die Wand, um möglichst keine Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen. ,,Komm, wir verschwinden.", zischte mir Raoul ins Ohr. Ich nickte, und deutete den Anderen, mitzukommen. Dann liefen wir mit gesenkten Köpfen bis zum Ende des Saals, aus der Tür, wieder einen Saal entlang... Dieses Haus schien unendlich groß zu sein. Endlich standen wir vor der Tür zur Leichenkammer. ,,Kommt", flüsterte Ricky und wollte die Tür öffnen. Doch gerade in dem Moment, als er die Klinke hinunter drückte, packte mich jemand am Kragen und wirbelte mich herum. ,,Na, wen haben wir denn da?" Ich starrte in das Gesicht einer Frau. Und es war die Stimme derjenigen, die in der Mitte gestanden war. ,,Die Spielemacherin...", flüsterte ich ängstlich. Sie nickte. ,, Ganz Recht." Dann packte sie unsere Mäntel, und schmiss uns in einen Raum. An ihrer Tür stand ,Folterkammer'.

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