Ass im Ärmel

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What's up, meine lieben Freunde? Jaaaaaaa,  ich update im Moment oft! Aber ich bin schon so gespannt auf eure Vorschläge...! Das oben ist Mia, die beste Freundin von Amy, der Hauptperson.  BITTE, BITTE, BITTE (!!!) tut mir einen Gefallen, und kommentiert ALLE! Ihr könnt auch einfach raten (auch wenns mir lieber wäre, wenn ihr bitte alle eine Erklärung dafür hättet, denn das erweckt das Gefühl, ihr hättet es euch auch wirklich verdient, was ihr dann ja auch habt). Bitte, denn ich fände es total schlimm, wenn das Spiel zuende ist, und niemand richtig lag! Aber wenn jeder von euch kommentiert, dann bekommen wir so viele Stimmen zusammen, dass bestimmt jemand richtig liegt! Zusammen können wir es schaffen (das klingt wie aus einem schlechten Film xD), aber dafür dürft ihr nicht immer einfach weiterlesen, und denken , Ach egal, jemand Anderes hat das bestimmt schon gemacht'. Das ist nämlich meistens nicht so. Also bitte, kommentiert wenn es soweit ist (und ich schreib euch dann nochmal in die Kommis, wann es soweit ist)!!!!!!! Danke schon mal im Voraus!

Dieses Kapitel widme ich:
Nightmare-14

Weil sie votet, kommentiert und diese Geschichte schon begleitet, seit ich sie begonnen hatte! Und ich hab schon ein bisschen mit ihr gechattet, eine nette Person ist sie auch ^-^ DANKE!!!

Mir blieb die Luft weg, als ich soviele Arten zu Sterben auf einmal sah. Es war furchterregend. Kettensägen, Messer in allen Größen und Formen, Dolche, Schwerter, Pistolen, Gewehre, Gifte, Spritzen, Nadeln, Feuerwerfer, Benzinkanister und Streichhölzer, Hammer und Anderes. Mit einem Schaudern sah ich, dass an der Kettensäge noch Blutspuren und Hautfetzen klebten. Wir hatten uns darauf geeinigt, dass jeder nur eine Waffe mitnehmen sollten- wir wussten ja noch immer nicht, wer der Mörder war, und so hatten die Anderen bessere Chancen- aber ich steckte mir zusätzlich zu der Pistole, die ich geladen in die Hand genommen hatte, noch heimlich einen Dolch in den Hosenbund unter das Shirt. Sicher ist sicher. Raoul schnappte sich auch eine Pistole, ebenso Ricky, Lucy, Zoey, Mia und Fabienne. Wir wollten alle niemanden im Nahkampf erledigen müssen, niemand von uns würde es schaffen, ein Messer in einen Körper zu stoßen. Aber ich musste den Dolch mitnehmen, aus Angst, ich könnte mich mit der Schusswaffe nicht auskennen. Außerdem hatte ich jetzt ein Ass im Ärmel- etwas, womit der Mörder nicht rechnen konnte. Ich war im Vorteil. Wir verließen die Waffenkammer, und gingen weiter den Gang entlang. Wir nahmen mehrere Abzweigungen, und versuchten dabei nicht auf die Raumschilder zu achten, die meist Grausames versprachen. Am Ende des Ganges war ein Pfeil, darunter stand ,Ausgang'. Meinten sie damit etwa...? ,,Leute, hier geht's lang!", rief ich, und winkte alle zu mir. Wir folgten dem Pfeil- in eine Sackgasse. Dort gab es nämlich nur eine Tür. Und an der Tür stand ,Leichenraum'.

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