Komplizen

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Hey, meine treuen und überaus geliebten Leser! ;** Übrigens: Ich hab ja im letzten Kapitel geschrieben, dass ihr eure Antwort ändern könnt. Das gilt natürlich so lange, bis der Mörder offiziell ist ^-^ Aber ihr müsst nicht alle in die Kommentare ,Ich bleibe bei meiner Entscheidung ' oder so was schreiben xD Ihr sollt es nur reinschreiben, WENN ihr eure Theorie ändert ;D außer, euch ist langweilig, dann könnt ihr das natürlich  auch einfach tun ^-^ Viel Spaß mit diesem leider sehr kurzen Kapitel (P.S.: Achtet auf die kleinen Hinweise, ich verstecke in den nächsten Kapiteln sehr viele!)

Dieses Kapitel widme ich:    patrick4745g
Dafür, dass er so oft votet und kommentiert  ^-^ Außerdem hat er so lange auf mein Kapitel warten müssen :( Und ich fühle mich geehrt, dass er jede Stunde nachgesehen hat, ob ich upgedatet habe :D Das ist total cool, da fühlt man sich so super wenn man dann solche netten positiven Kommentare lesen kann *-* DANKE!!!

,,Was...?!", begann ich, aber sie hielt mir den Mund zu, und bedeutete mir, still zu sein. ,,Shhhh!" Sie machte die Tür hinter uns zu, und verschloss sie mit einem silbernen Schlüssel, der an einem Schlüsselbund hing. Unfähig, mich zu bewegen, blieb ich erstarrt stehen bis die Spielmacherin sich sicher war, nicht gesehen worden zu sein. Dann drehte sie sich wieder zu uns um, und fing an zu sprechen. ,,Tut mir Leid, aber ihr müsst für's erste hierbleiben. Aber gebt nur keinen Mucks von euch, wenn jemand an der Tür vorbeigeht!" Verdutzt nickte ich. ,,Warum... Warum tust du das?", fragte Fabienne mit bebender Stimme. Die Spielmacherin schaute sie erst ein paar Sekunden lang an, bevor sie antwortete. ,,Ich will euch helfen." Überrascht starrte ich sie an, auch Fabienne und die Anderen schauten nicht minder verwirrt. ,,Und was springt für dich dabei raus? Was hast du davon?", fragte Ricky zweifelnd. Sie schaute traurig zu Boden. ,,Vergebung." Zoey starrte sie sprachlos an, ihr Mund öffnete und schloss sich, ohne, dass sie etwas sagen konnte. ,,Ich habe Schuldgefühle. Ich habe so viele Menschen getötet... Dachtet ihr wirklich, ich mach das aus Spaß?" Mia zuckte mit den Schultern. ,,Warum solltest du es sonst tun?" Sie seufzte, und schüttelte den Kopf. ,,Versteht ihr nicht? Ich bin nicht die, die hier die Fäden zieht! Einzig und allein der Mörder unter euch regiert. Ich bin nur seine Marionette." Ich beugte mich zu ihr hin, und flüsterte : ,,Wer ist es?" Sie schüttelte wieder den Kopf. ,,Tut mir Leid, das kann ich euch nicht sagen. Zumindest jetzt noch nicht, habt Geduld. Denn trotz Allem trage ich die Mitschuld an dem Tod eurer Freunde, also werde ich versuchen, es wieder gut zu machen. Für's Erste werde ich euch hier verstecken. Ihr bekommt viermal täglich Essen und Trinken, und ich hole euch zweimal täglich für den Stuhlgang, für drei Tage. Noch Fragen?" ,,Was passiert jetzt mit uns? Ich meine, wie genau wollen sie uns helfen? Was passiert nach den drei Tagen?", fragte Fabienne. ,,Nur Geduld. Im Moment kann ich euch das noch nicht sagen. Wartet es ab." Ich nickte. ,,So, ich muss jetzt los. Eines noch, bevor ich gehe; Nennt mich bitte nicht die Spielmacherin. Ich heiße Annabell." Mit diesen Worten sperrte sie die Tür auf, öffnete sie, und verriegelte sie wieder hinter sich. Eine Weile blieb es still, man hörte nur unseren Atem, während wir zu verstehen versuchten, was gerade passiert war. ,,Können wir ihr trauen?", kam die entscheidende Frage von Zoey. Ich zuckte mit den Schultern. ,,Also, ich tu's nicht. Sie könnte genauso gut vom Anführer  beauftragt worden sein, uns von der Flucht abzuhalten." ,,Aber warum war sie dann so nett zu uns, und hat uns ihren Namen genannt?", fragte ich nicht überzeugt. ,,Um unser Vertrauen zu gewinnen?", überlegte Mia. Fabienne nickte.  ,,Tja, ich schätze, wir haben sowieso keine Wahl.", meinte Ricky. ,,Wir sind hier eingesperrt."

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