Ians Leiche

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Hey, Girls and Boys! Bevor meine Geschichte weitergeht, muss ich kurz noch was WICHTIGES (!!!) loswerden: Ich hatte eine Idee, und zwar: Ich mache auf meinem Kanal auf YouTube (er heißt MaggiScherbenmond Fanpage) ein ,300-Leser-Special´, bei dem IHR mir Fragen über meine Story, mich selbst, den Trailer oder was auch immer schreibt (aber bitte bei den privaten Nachrichten auf Wattpad), und ich mach dein ein Video von mir, bei dem ich eure Fragen vorlese und beantworte. Da ich das aber erst machen kann, wenn ich 300 Leser (besser gesagt Reads) habe, müsst ihr weiterhin so fleißig lesen, und ich werde mich bemühen, mehr Kapitel zu schreiben und zu veröffentlichen. Zur Zeit haben wir schon 283 Reads! Unfassbar!!! ^^ Und für alle Rechen-Faulen: Dss bedeutet, wir brauchen noch 17 Reads. Also; schreibt mir EURE Fragen! :D

Ich schrie, und stieß den Körper des Jungen von mir weg. Er landete, ohne auch nur den Versuch zu machen, sich aufzufangen, auf dem Boden. Ich rannte kreischend zu Raoul, der mich tröstend in seine Arme schloss. Er starrte gebannt auf den Jungen, und als ich nichts hörte, dass darauf hinwies, dass er aufgestanden war, wagte ich einen Blick. Und dann erst bemerkte ich es; er war tot. Und es war kein Fremder. Es war Ian. Zoey schrie, und schlug die Hände vor das Gesicht. Sie wollte zu ihm laufen, doch ich ging zu ihr hin, und umarmte sie. ,,Es ist alles gut.´´, beruhigte ich sie. Sie schluchzte, und ihre Tränen glichen den Bermuda-Fällen. Schon bald hatten sie mein Shirt durchnässt, doch es machte mir nichts. Dann deutete ich Mia, dass sie mich ablösen kommen sollte. Sie nickte, und ich überreichte ihr Zoey. Dann ging ich zu Ians Leichnam. So eklig ich es fand- Zoey tat mir schrecklich Leid, und umso schneller ich herausfand, warum dieser ,Lautsprecher-Mann´ uns ihn überreicht hatte, umso schneller kamen wir in den nächsten Raum. Er müffelte schon ein wenig, und ich zog angewidert die Nase kraus. Dann drehte ich ihn vorsichtig- darauf bedacht, bloß nicht in sein Blut zu greifen- um. Nur mit Mühe konnte ich einen Schrei unterdrücken, als ich sah, dass an seinem Hals, direkt unter seinem Hinterkopf, ein Loch war. Und darin lag die Fernbedienung. Ich hielt mir mit der einen Hand die Nase zu, während ich mit der Anderen versuchte, sie herauszufischen. Ich bekam zwar ein wenig Blut ab, aber es war auszuhalten. ,,Ich hab die Fernbedienung gefunden, Leute!´´, rief ich, und hielt sie triumphierend hoch. ,,Und wo war sie?´´, fragte Zoey leise. Ich schüttelte den Kopf, und murmelte: ,,Glaub mir- das willst du gar nicht wissen...´´ Dann drückte ich die  einzigen zwei Knöpfe, die darauf waren, und die Metalltüren gingen zur Seite. Dahinter waren zwei dunkle Gänge. ,,Und wer geht jetzt nach links?" Konstantin kam von weiter hinten auf mich zu. ,, Ich gehe." Verblüfft schaute ich ihn an. Ich hatte ihn nie für sowas eingeschätzt. ,, Bist du sicher?", fragte ich. Er nickte. ,,Ich hab mal Fallen studiert, als ich kleiner war- wo sie meistens versteckt sind, wia man sie vorzeitig auslösen kann, und so weiter. Ich packte das schon." Er lächelte, und ich nahm ihn noch ein letztes Mal in die Arme. ,, Du packst das schon.", bestätigte ich, dann winkte ich ihm zu, und ging zusammen mit den Anderen nach rechts. Das Letzte,  das ich sah, bevor es dunkel wurde,  war Konstantin, wie er langsam in den linken Tunnel ging.

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