Findelkind (Roman Bürki ff)

Kapitel 9

Roman's Sicht

Kleiner Zeitsprung

Matze ist jetzt schon sieben Monate alt und traurigerweise war Papa nicht sein erstes Wort sondern ent.

Damit meint er Ente, denn seit kurzem ist bei uns im Garten eine Mandarinente, Matze war von der Ente sofort begeistert.

Die Ente macht auch keine Anstalten zu gehen, da sie schon seit zwei Wochen hier in Garten ist habe ich ihr einen Namen gegeben.

Sie heißt Yuli, sie ist auch ganz zahm letzten war ich mit ihr beim Tierarzt und Yuli geht es prächtig, sie ist kern gesund und munter.

Das ich mal so ein außergewöhnliches Haustier besitze hätte ich nicht gedacht.

Letzten kam mich Jule besuchen, und Yuli wollte auf Jule losgehen wahrscheinlich wollte sie uns beschützen.

Unser eigner Wachhund eher Wachente muss ich dazu sagen.

Mein kleiner Schatz entwickelt sich prächtig zu den Spielen kommt Susan rüber und passt auf ihn auf, während des Trainings bleibt er bei mir.

Ich möchte ihn noch so lange von der Öffentlichkeit fern halten wie es geht, Matze soll eine unbeschwerte Kindheit haben.

Leider wird er so schnell groß finde ich, seine erste krabbel Versuche sind leider daneben gegangen er ist immer wieder auf sein Bauch gefallen und hat angefangen zu weinen.

Jedesmal habe ich ihn getröstet, aber ihn nicht hochgehoben sondern ihn ermutigt weiter zu üben.

Sitzen kann er schon Recht gut und auch sein Kopf hoch halten kann er, nur das krabbeln dafür braucht er noch Zeit.

"Ja mein kleiner, du schaffst das. Ich glaube fest an dich", ermutigte ich.

Langsam drehte er sich auf den Bauch und versuchte zu krabbeln, und schon wieder fiel er auf sein Bauch, aber dieses mal brauchte ich ihn nicht zu ermutigen denn er hob sich hoch und versuchte es von erneut.

Und dieses mal klappte es, Matze kann endlich krabbeln noch etwas wackelig, aber nicht mehr lange.